Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
„Nächste Woche bin ich in Charlotte und in England“, erklärte Perez kürzlich bei einem Auftritt im legendären Dodger Stadium in Los Angeles. Dort war der 33-Jährige eingeladen, um den sogenannten „First Pitch“, den symbolischen ersten Baseball-Wurf, für die Los Angeles Dodgers zu übernehmen.
Sergio Perez muss sich nach Formel-1-Pause erst wieder gewöhnen
Für Perez war es jedoch mehr als nur ein Showauftritt: Er nutzte die Bühne, um über seine Rückkehr in die Formel 1 zu sprechen. Dabei betonte der ehemalige Red-Bull-Pilot, wie entscheidend für ihn die körperliche Vorbereitung sei. Denn nach einem Jahr ohne Renneinsätze müsse der Körper Schritt für Schritt wieder an die Belastungen gewöhnt werden.
„Für mich ist es wichtig, dieses Jahr etwas zu fahren – vor allem für den Hals und den Körper – damit mein Körper sich an das erinnert, was 2026 kommt“, sagt der letztjährige Verstappen-Teamkollege. Ein klares Signal, dass Perez die Pause nicht als Stillstand, sondern als Übergangsphase versteht, in der er bereits den Grundstein für seine zweite Karrierehälfte legt.
Rekordweltmeister, Rookie und Rückkehrer: Alle Formel-1-Piloten der Saison 2026
Nachdem er Ende 2023 sein Cockpit neben Max Verstappen verloren hatte, war Perez bislang nur die Zuschauerrolle. Nun aber steht das Comeback bevor: „Ich werde im Simulator trainieren, und es gibt Pläne, dass ich ein F1-Auto teste“, erklärte er. Damit rückt die Rückkehr ins Cockpit in greifbare Nähe, auch wenn es sich zunächst noch nicht um das künftige Cadillac-Modell handelt.
Weil das US-Team kein eigenes Formel-1-Chassis besitzt, wird für die anstehenden Testfahrten ein Ferrari aus der Saison 2023 genutzt. Diese Lösung liegt nahe, weil Cadillac zum Einstieg 2026 auf Motoren aus Maranello zurückgreifen wird. Die Zusammenarbeit eröffnet die Möglichkeit, bereits vorab wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Nicht ganz so positiv fällt die Situation für den künftigen Teamkollegen Valtteri Bottas aus. Laut Informationen des Portals GP Blog soll Mercedes einen vorzeitigen Wechsel des Finnen verhindert haben. Bottas steht derzeit noch als offizieller Ersatzfahrer bei den Silberpfeilen unter Vertrag und darf deshalb nicht am Cadillac-Test teilnehmen. (SoBre)