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Sauber erlebt mit Hülkenberg einen echten Aufschwung. Teamchef Wheatley lobt den Deutschen überschwänglich. Auch Teamkollege Bortoleto profitiert spürbar.
„Ich finde, Nico ist ein stark unterschätzter Fahrer“, betont Sauber-Teamchef Jonathan Wheatley laut Motorsport-Total.com und ergänzt: „Er ist nicht nur schnell, sondern bringt vor allem eine enorme Klarheit in die technische Arbeit. Er weiß genau, was wichtig ist – und was nicht.“
Sauber-Teamchef sieht Hülkenberg als kompletten Fahrer
Die Qualität des deutschen Formel-1-Piloten zeigt sich für den Sauber-Teamchef dabei nicht nur in den Resultaten. „Du gewinnst nicht einfach so Le Mans. Das ist ein Ritterschlag, der zeigt, dass du ein kompletter Fahrer bist – über mehrere Disziplinen hinweg“, adelt der Brite den 37-Jährigen, der in Silverstone erst mal zugucken musste.
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Der Brite macht auch deutlich, dass Hülkenberg einen großen Anteil daran hat, dass Sauber in dieser Saison noch einmal die Kurve bekommen hat: „Nico bringt Erfahrung, aber auch analytisches Denken, Zielstrebigkeit, Ruhe. Für unsere Ingenieure ist er ein idealer Partner.“
Sauber-Talent Bortoleto profitiert vom Hülkenberg-Effekt
Und auch Teamkollege Gabriel Bortoleto profitiert vom Hülkenberg-Effekt. „Gabriel lernt extrem viel von Nico – und das sieht man auch auf der Strecke“, sagt Wheatley. In Österreich holte der junge Brasilianer seine ersten Formel-1-Punkte und wurde zum Fahrer des Tages gewählt.
Das Verhältnis zwischen den beiden Fahrern beschreibt Wheatley als „sehr gesund“. Er lobt ihre Zusammenarbeit: „Sie arbeiten füreinander, nicht gegeneinander.“ In Österreich tauschten beide Piloten die Positionen, ohne dass das Team eingreifen musste, wie der Sauber-Teamchef verriet. (smo)