„Hart gecheckt“ - Folge 3
Marvin Feigl im Starbulls-Podcast: „Ich weiß, dass ich ein ekliger Spieler sein kann“
In der neuen Folge von ‚Hart gecheckt - der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim‘ ist Neuzugang Marvin Feigl zu Gast. Er verrät, warum er ein ekliger Spieler sein kann und erinnert sich an ein besonderes Treffen mit einer deutschen Eishockey-Ikone.
Rosenheim – Lief das erste DEL2-Wochenende für die Starbulls Rosenheim noch zufriedenstellend, gab es an den letzten beiden Spieltagen die Ernüchterung. 1:8 Tore und null Punkte aus den Spielen beim Meister Ravensburg und zu Hause im Derby gegen Landshut – auch darüber sprach der 21-jährige Neuzugang Marvin Feigl im OVB-Podcast „Hart gecheckt“.
Im OVB-Podcast ‚Hart gecheckt‘ gibt es alle wichtigen Themen rund um die Starbulls Rosenheim. Thomas Neumeier und Hans-Jürgen Ziegler aus der OVB-Sportredaktion präsentieren News, sportliche Analysen und spannende Hintergründe. Zudem sind regelmäßig Interviewpartner im Podcast zu Gast.
‚Hart gecheckt‘ - Der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim: Hier geht es zur aktuellen Ausgabe
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In der dritten Folge ist Marvin Feigl im Podcast zu Gast. Der junge Stürmer, der in Ingolstadt das Eishockeyspielen lernte und letzte Saison mit Ravensburg Meister wurde, gibt sich kämpferisch für die kommenden Aufgaben am Freitag, 19.30 Uhr, zu Hause gegen Krefeld, am Sonntag bei den Lausitzer Füchsen und am Dienstag im Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers. Außerdem gibt er private Einblicke und Feigl erzählt, mit welchem Rosenheimer er über den Wechsel zu den Starbulls auch sprach und warum die Sturheit seines Papas ihn zum Eishockeyspieler und nicht zum Fußballer machte.
Podcast zu den Starbulls Rosenheim: „Ich gehe dahin, wo es weh tun kann“
Marvin Feigl ist mit seinen 1,77 Metern eher ein kleinerer Spieler, hat aber keine Angst vor den Schwergewichten der Liga: „Die haben auch ihre Schwachpunkte. Irgendwo unterhalb der Hüfte. Ich bin dann schon einer, der eklig spielt und ich versuche schneller zu sein als der Gegenspieler. Ich gehe schon dahin, wo es auch wehtun kann. Da kriegt man auch mal eine mit. In einer gewissen Weise macht es mir dann schon Spaß, ein bisschen zu provozieren. Und wenn du Glück hast, kassiert der Gegner sogar eine Strafe. Auch so kann ich der Mannschaft helfen.“
Für die kommenden Spiele wünscht sich Feigl, dass „wir als Gruppe zusammenhalten und nicht gleich wieder ein frühes Gegentor kassieren. Wie es geht haben wir ja zu Hause gegen Kassel gezeigt“.
