Gute Nachrichten von Autio
Starbulls Rosenheim sichern sich im Tor ab: Ein Kanadier soll für nötige Entlastung sorgen
Die Starbulls Rosenheim begrüßen einen neuen Torhüter in ihren Reihen. Der 1,91 Meter große Kanadier soll als Absicherung hinter Oskar Autio dienen. Vom Finnen, der zuletzt drei Spiele verpasste, gibt es zudem gute Nachrichten.
Rosenheim – Das Gerücht macht bereits seit Sonntag die Runde, nun ist es offiziell: Cody Porter verstärkt die Starbulls Rosenheim auf der Torhüterposition. Der 1,91 Meter große Kanadier dient als Absicherung hinter Starbulls-Schlussmann Oskar Autio, der zuletzt krankheitsbedingt drei Spiele verpasste. Nach Autio, Patrik Mühlberger, Alexander Rose, Clemens Stocker und Förderlizenzler Pascal Seidel ist Porter somit der sechste Torwart, den Rosenheim in dieser Saison lizenziert hat.
Porter spielte im Nachwuchs in zwei der großen Juniorenligen seines Landes, ehe er 2020 nach Europa wechselte. Nach Stationen in Polen, Finnland (acht Erstliga-Spiele), Schweden und Tschechien stand Porter zuletzt bei HK Almaty in Kasachstan unter Vertrag. Bereits am Sonntag ist der 27-Jährige in Rosenheim angekommen und beobachtete seine neue Mannschaft beim 5:2-Sieg gegen Weiden. Am Dienstag stand Porter beim freiwilligen Training auch erstmals offiziell für die Starbulls auf dem Eis.
„Cody ist ein großgewachsener Torwart, der trotz seiner Größe sehr beweglich ist. Wir sind sehr froh, dass es mit ihm so schnell geklappt hat und glauben. dass wir mit Autio, Mühlberger und nun Porter auf der Torhüterposition bestens aufgestellt sind“, erklärte Starbulls-Trainer Jari Pasanen in einer Pressemitteilung und fügte an: „Laut Torwarttrainer in Finnland ist Cody ein akribischer Arbeiter und abseits vom Eis ein guter Typ. Er passt deswegen auch gut in die Mannschaft und wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat.“
Gute Nachricht: Oskar Autio wieder auf dem Eis
Gute Neuigkeiten gibt es auch von zwei weiteren Starbulls-Torhütern: Autio stand beim freiwilligen Training am Dienstag erstmals wieder auf dem Eis, Mühlberger erhält zudem eine Förderlizenz für den EV Lindau in der Oberliga Süd und soll dort Spielpraxis sammeln.
