Wir verabschieden uns damit für heute Abend aus dem Rofa-Stadion – und freuen uns, wenn ihr zum ersten Spiel gegen Bietigheim (Mittwoch, 13. März) hier wieder live dabei seid.

Spielende in Rosenheim: Die Starbulls schlagen die Wölfe Freiburg mit 4:2. Insgesamt geht der Rosenheimer Sieg heute Abend in Ordnung, da die Grün-Weißen nach dem zweimaligen schnellen Freiburger Ausgleich den längeren Atem bewiesen und in der Schlussphase die Weichen auf Sieg stellten. Da das Parallelspiel zwischen Regensburg und Selb (3:3) nun in die Overtime geht, haben sich die Rosenheimer in der Tabelle den elften Rang gesichert und treffen in den Playdowns nun auf die Bietigheim Steelers.

60. Minute: Die letzte Minute läuft, Rosenheim weiter im Powerplay – und Regensburg hat gegen Selb zum 3:3 ausgeglichen. Deshalb nun Riesenjubel im Rofa-Stadion.

59. Minute: Strafe Freiburg - Wachter erhält zwei Minuten wegen Hakens. Da hätte es auch Penalty geben können, Glück für die Gäste.

58. Minute: Toooooooooooor für die Starbulls! 2:02 Minuten waren noch auf der Uhr, als Strodel von links außen von der blauen Linie ins kurze Eck des verwaisten Freiburger Tores trifft. Zuvor hatten die Starbulls nach einer umstrittenen Nicht-Abseits-Entscheidung kühlen Kopf bewahrt.

58. Minute: Nach einem Bully im Starbulls-Drittel zieht Freiburg den Torhüter.

58. Minute: Die letzten drei Minuten laufen – und da gibt es die Mega-Konterchance durch Duke, der von rechts ins Drittel zieht, aber nur das Außennetz trifft. Da hatten die Starbulls-Fans schon den Torschrei auf den Lippen.

55. Minute: Die Crunchtime in Rosenheim läuft - es geht momentan hin und her, allerdings sind die Gäste nun sichtlich bemüht, ihre Schlussoffensive einzuleiten. Selb ist im Parallelspiel in Regensburg nun übrigens mit 2:3 in Führung gegangen.

53. Minute: Jetzt ist das Spiel unterbrochen - Linsenmaier wurde offenbar vom Puck oder einem Schläger im Gesicht getroffen und lag deshalb zunächst auf dem Eis. Jetzt kann er zumindest aufstehen und wird von Sanis gestützt vom Eis geführt. Der Freiburger Kapitän wirkte ziemlich benommen.

50. Minute: Tooooooooooor für die Starbulls! Jetzt überschlagen sich hier die Ereignisse. Der Torschütze zum 3:2 ist Stretch, der im Powerplay nach einem Pass von Vollmayer halbrechts ziemlich frei ist und den Puck unhaltbar für Zabolotny unter die Querlatte haut. Freiburg damit wieder komplett.

49. Minute: Strafe gegen Freiburg - Master bekommt zwei Minuten wegen eines Stockschlages.

49. Minute: Drittes Powerbreak heute Abend und wieder muss man festhalten, dass eine Rosenheimer Führung nicht lange Bestand hatte. Und jetzt hat im Parallelspiel Selb auch noch zum 2:2 gegen Regensburg ausgeglichen.

49. Minute: Tor für Freiburg durch Reisnecker - von Pokorny bedient zieht Reisnecker in zentraler Position Richtung Tor, verzögert und überwindet Pöpperle dann mit der Rückhand. Der Puck geht zwischen Beinschienen und Fanghand hindurch ins Tor.

47. Minute: Tooooooooor für die Starbulls – und was für eines: Stretch legt in der neutralen Zone halblinks für Dodero ab, der mit viel Tempo ins Freiburger Drittel zieht und den Puck maßgenau an Zabolotnys Schulter vorbei ins linke Kreuzeck jagt – was für eine Mega-Bude, da passte kein Blatt mehr zwischen Puck und Pfosten bzw. Latte!

46. Minute: Auf der Gegenseite probiert es Roach ebenfalls von der blauen Linie, doch der Schuss ist viel zu zentral und geht genau auf den Bauch von Pöpperle - kein Problem.

44. Minute: Streu kommt in zentraler Position von der blauen Linie zum Abschluss, Zabolotny‘s Fanghand zuckt raus und packt sicher zu.

41. Minute: Erst hat Stretch die Starbulls-Führung auf dem Schläger, der Abpraller gelangt dann zu Hauner, der links neben dem Tor zu lange zögert, so dass Zabolotny die bedrohte Ecke noch rechtzeitig zumachen kann.

41. Minute: Weiter geht‘s im Rofa-Stadion - der Puck zum letzten Drittel ist eingeworfen. 4927 sind heute live dabei – damit ist das Stadion ein weiteres Mal in dieser Saison ausverkauft.

Zweite Drittelpause: Die Spieler und die Schiedsrichter kehren aus den Kabinen zurück – noch 20 Minuten sind zu spielen. Im (für die Starbulls so wichtigen) Parallelspiel zwischen Regensburg und Selb steht es aktuell 2:1.

Zweite Drittelpause: Nach 40 Minuten steht es 1:1 – und das geht nach einem insgesamt eher zerfahrenen Mittelabschnitt mit vielen Zweikämpfen auch in Ordnung. Ab der 30. Minute hatten die Rosenheimer zwischenzeitlich wieder Oberwasser und dicke Chancen durch Duke und Tölzer (bzw. Eckl), ehe Dodero mit seinem Tor den Bann brach. Freiburg schlug aber nahezu postwendend zurück.

39. Minute: Tor für Freiburg! Danner ist der Torschütze, der nach einem Scheibengewinn in der neutralen Zone bedient wird und dann einfach mal leicht links vom Tor versetzt abzieht. Der Puck ist drin, Pöpperle war wohl leicht die Sicht verdeckt.

39. Minute: Jetzt macht Freiburg nochmal Druck – und hat durch O‘Donnell die große Chance: Sein Schuss geht nur um Zentimeter rechts am Starbulls-Kasten vorbei

37. Minute: Die nächste gute Möglichkeit für Rosenheim. Tiffels verzögert clever, lässt einen Verteidiger mit einer Finte ins Leere laufen, sein Schuss wird dann allerdings in höchster Not von einem weiteren Freiburger Defender abgeblockt.

36. Minute: Tooooooooooor für die Starbulls! Reiter gewinnt die Scheibe und bedient Stretch, der links neben dem Tor clever in den Slot zurücklegt. Dort lauert Dodero und jagt die Scheibe schnörkellos in die Maschen.

35. Minute: Jetzt angelt sich Strodel im Slot die Scheibe und zieht aus der Drehung. Zabolotny kann die Scheibe mit dem Blocker zur Seite abwehren.

32. Minute: Die Schiedsrichter sind zurück vom Videobeweis - und bleiben bei ihrer On-Ice-Entscheidung - der Schuss von Duke war ganz offenbar nicht drin.

32. Minute: Puh, das war verdammt knapp - sogar zweimal: Erst nagelt Duke die Scheibe nach einem schönem Spielzug an die Unterkante der Latte. Die Starbulls bleiben dran, kommen wieder in Scheibenbesitz - und beinahe hätte Eckl den Schuss von Tölzer entscheidend abgefälscht. Jetzt ist das Spiel unterbrochen und die Refs gehen zum Videobeweis, um die Szene mit dem Lattenschuss zu überprüfen.

31. Minute: Jetzt das Powerbreak im zweiten Drittel – vielleicht tut das den Starbulls jetzt ganz gut, denn in den letzten Minuten waren doch ganz eindeutig die Gäste am Drücker, auch bedingt durch das Unterzahlspiel nach der Strafe gegen Vollmayer.

30. Minute: Den ersten „Rush“ der Freiburger klärt Tölzer und bringt sein Team zum Wechseln. Aber die Badenser finden sofort wieder die Aufstellung und kommen zu guten Schüssen durch Pokorny und Nirschl.

28. Minute: Strafe gegen Rosenheim - Vollmayer kassiert zwei Minuten wegen Beinstellens. Bei Sechs gegen Fünf hat Freiburg die Riesenchance zur Führung, doch Master trifft aus spitzem Winkel den quasi leeren Kasten nicht. Pöpperle war da noch im anderen Eck.

26. Minute: Hauner legt quer zu Stretch, der in guter Schussposition die Scheibe jedoch nicht unter Kontrolle bringen kann. In den Minuten davor war die Partie eher zerfahren, mit vielen Zweikämpfen in den Ecken und daher wenig Chancen.

22. Minute: Hauner mit einem Schlenzer von der blauen Linie, aber Zabolotny hat freie Sicht und damit letztlich auch keine Mühe. Den besseren Start in den zweiten Abschnitt erwischte zunächst aber eigentlich Freiburg.

21. Minute: Das Spiel läuft wieder, die Refs haben eingeworfen.

Erste Drittelpause: Die Teams kehren zurück auf die Eisfläche. In Kürze geht‘s weiter.

Erste Drittelpause in Rosenheim: Nach 20 Minuten gibt es noch keine Tore im ROFA-Stadion zu sehen beziehungsweise zu bejubeln. Die Starbulls hatten insgesamt ein klares Chancenplus und zwischen der 3. und 10. Minute und dann auch im „Finale“ des ersten Drittels ein teils deutliches optisches Übergewicht, welches jedoch nicht in eine Führung umgemünzt werden konnte.

20. Minute: Man, man, man, jetzt muss doch mal einer rein: Shevyrin wartet an der blauen Linie lange mit dem Schuss und passt dann diagonal zu Daxlberger, der aber den Puck in bester Position nicht richtig unter Kontrolle bringt und daher auch keinen guten Abschluss hinbringt.

19. Minute: Was für eine Chance für die Starbulls - Klasseaktion durch Doderoo, der einen Gegner technisch fein aussteigen lässt und dann den mitgelaufenen und besser postierten Hauner sieht, aber wieder knapp vorbei.

16. Minute: Nach längerer Zeit herrschte jetzt mal wieder dicke Luft vor dem Starbulls-Kasten: Der Puck prallt von der Bande gefährlich vor das Tor zurück, wo Pöpperle seine liebe Mühe hat, die Scheibe unter sich zu begraben, da auch O‘Donnell mit dem Stock ordentlich nachstochert.

14. Minute: Auch nach dem Reihenwechsel läuft die Scheibe eigentlich gut und Hauner kommt zu einem guten und gefährlichen Direktschuss. Doch jetzt ins Freiburg wieder komplett.

13. Minute: Im zweiten Anlauf steht das Powerplay der Starbulls endlich mal. Hanna legt quer zu Duke, der sofort abzieht, aber den Puck nicht richtig trifft.

12. Minute: Strafe gegen Freiburg - Roach erhält zwei Minuten wegen Beinstellens. Damit das erste Powerplay für die Starbulls.

10. Minute: Erstes Powerbreak im Rofa-Stadion - nach knapp zehn Minuten kann man konstatieren: Insgesamt ein ausgeglichenes Spiel, allerdings mit Chancenvorteilen für die Rosenheimer. Und es gibt eine gute Nachricht: Regensburg führt gegen Konkurrent Selb mit 1:0.

8. Minute: Jetzt liegt die Führung für Grün-Weiß in der Luft: Rosenheim zeigt sich an der Bande zweikampfstark. Daraufhin wird Hauner freigespielt, der den freistehenden Doodero mitnimmt. Der zieht ab, aber knapp über die Latte.

5. Minute: Das war gut gespielt: Doderoo mit einem kurzen schnellen Pass auf Hauner, der aus zentraler Position sofort abzieht, knapp vorbei. Danach bleiben die Grün-Weißen dran, Länger zieht ab und Doodero, der in der Szene drin geblieben ist, hätte beinahe mit einer verrückten Aktion von hinter dem Tor Gästekeeper Zabolotny überrascht.

3. Minute: Jetzt auch die erste Möglichkeit für die Starbulls - Eckl hält im Slot mit etwas Glück – mit dem Rücken zum Tor – die Scheibe, dreht sich, wird dann aber im Abschluss entscheidend gestört. Zabolotny ist zur Stelle.

2. Minute: Die erste Chance haben die Gäste durch Mick Hochreither, dessen Schuss von der blauen Linie beinahe noch entscheidend abgefälscht wird - so geht der Puck knapp links vorbei.

1. Minute: Bully in Rosenheim - das Spiel läuft.

Vor dem Spiel: Es ist angerichtet im Rofa-Stadion. Noch rund viereinhalb Minuten, dann geht‘s los – Zeit, einen Blick auf die Starting Six zu werfen.
Starting Six Freiburg: 72 Zabolotny – 39 Roach, 88 Gretz – 15 Reisnecker, 9 Linsenmaier, 89 Master.
Starting Six Starbulls: 24 Pöpperle – 15 Shevyrin, 60 Hanna – 20 Strodel, 17 Daxlberger, 89 Reiter.

Vor dem Spiel: Die Schiedsrichter heute Abend sind Benjamin Hoppe und David Cespiva. Als Linesperson fungieren David Tschirner und Matthäus Riemel.

Vor dem Spiel: Überraschung im Lineup der Gäste: Mit Parker Bowles fehlt der eigentliche „Goldhelm“, außerdem ist Eero Elo nicht mit von der Partie. Auch Patrik Cerveny im Tor steht seinem Team heute nicht zur Verfügung. Für ihn beginnt David Zabolotny, als Backup fungiert der junge Luis Benzing.

Vor dem Spiel: Die Teams sind für das Warmup auf dem Eis, das Stadion ist schon ausgesprochen gut gefüllt. Die Mangfallkurve ist pickepackevoll – im Gästeblock sind einige Anhänger aus dem Breisgau dabei.

Vor dem Spiel: Servus aus dem ROFA-Stadion! Zu einer etwas ungewöhnlichen Uhrzeit melden wir uns heute noch mit dem Duell der Starbulls Rosenheim gegen den EHC Freiburg. Los geht‘s um 18.30 Uhr, wir haben für Euch bis dahin noch die wichtigsten Infos rund um die Partie.

DEL2 heute im Liveticker: Der Vorbericht

Seit Freitagabend (1. März) steht fest: Die Starbulls Rosenheim müssen in die Playdowns der DEL2 und somit weiter um den Klassenerhalt kämpfen. Nach der bitteren Overtime-Niederlage beim Tabellenführer, den EC Kassel Huskies, haben die Grün-Weißen am letzten Spieltag der Hauptrunde gegen den EHC Freiburg keine Chance mehr, auf den zehnten Platz der Tabelle zu springen.

Trotzdem ist die Partie gegen die Wölfe alles andere als ein Schaulaufen aus Rosenheimer Sicht und auch für die Gäste aus dem Breisgau ist jeder Punkt noch wichtig. Auch wenn die Starbulls das Heimrecht in der ersten Playdown-Runde bereits sicher haben, geht es noch um die finale Platzierung. Der elfte Rang wäre – je nach Ausgang der Partie der Selber Wölfe in Regensburg – noch drin.

DEL2 heute im Liveticker: Starbulls Rosenheim brauchen weiter jeden Punkt

Aufgrund des geänderten Playdown-Modus für diese Saison kann dieser Platz am Ende noch enorm wichtig werden. Der Elftplatzierte benötigt gegen den Tabellenletzten – die Bietigheim Steelers – nur zwei Siege, der Zwölfte gegen den Vorletzten – die Dresdner Eislöwen – drei. Sowohl die Baden-Württemberger als auch die Sachsen hingegen müssen jeweils viermal gewinnen, um auch in der kommenden Saison in der DEL2 zu spielen.

Für die Starbulls Rosenheim gilt es also, mit einem Sieg gegen den EHC Freiburg und mit Schützenhilfe der Eisbären Regensburg noch den elften Tabellenrang zu erklimmen. Aktuell haben sowohl die Jungs von der Mangfall als auch die Oberfranken aus der Porzellanstadt jeweils 70 Punkte auf der Habenseite – das Torverhältnis der Selber ist allerdings um drei Treffer besser.

DEL2 heute im Liveticker: Zwei Fernduelle zum Hauptrunden-Ende

Statt des für viele Fans erhofften Endspiels um den direkten Klassenerhalt gibt es also das Fernduell um Rang elf. Ein anderes Fernduell tragen gleichzeitig die Gäste aus Freiburg aus. Der EHC rangiert aktuell auf Rang neun – einen Punkt vor dem EC Bad Nauheim und zwei hinter den Lausitzer Füchsen beziehungsweise drei hinter den Krefeld Pinguinen.

Auch hier geht es also noch um die Endplatzierungen und die damit verbundenen Gegner in den Pre-Playoffs. Das Heimrecht in der im Modus „best-of-three“ ausgetragenen Runde ist ebenfalls noch völlig offen. Somit können sich die Anhänger beider Teams nochmal auf ein spannendes Duell in der DEL2 freuen.

DEL2 heute im Liveticker: EHC Freiburg hinten sicher und vorne gefährlich

Das Hauptaugenmerk der Starbulls Rosenheim dürfte auf Offensivmann Eero Elo liegen. Der hochgewachsene Finne wechselte erst Ende November an die Dreisam und ist vor dem gegnerischen Tor brandgefährlich. Auch am vergangenen Spieltag gegen den ESV Kaufbeuren netzte Elo wieder doppelt ein und schraubte seine beeindruckende Bilanz damit nochmal nach oben. 36 Scorerpunkte in 27 Spielen sind durchaus eine Ansage.

Doch nicht nur im Angriff läuft es bei den Wölfen aktuell, auch die Defensive hat sich in der zweiten Saisonhälfte deutlich stabilisiert. Seit Patrik Cerveny wieder zurück im Kasten ist, wirken auch seine Vorderleute deutlich sicherer. Der Torhüter des EHC Freiburg tut mit einer Fangquote von gut 92 Prozent sein übriges.

DEL2 heute im Liveticker: Starbulls gegen Freiburg nie ohne Zähler

Im bisherigen Saisonverlauf der DEL2 gab es für die Starbulls Rosenheim in jedem Spiel gegen den EHC Freiburg Punkte. Anfang Dezember feierte das Team von Headcoach Jari Pasanen im heimischen ROFA-Stadion ein 9:4-Schützenfest, die beiden Auswärtsspiele gingen allerdings mit 4:3 und 3:2 jeweils an die Baden-Württemberger.

+++ rosenheim24.de berichtet vom Spiel im Liveticker +++

aic