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Playoff-Viertelfinale, Dresden vs. Starbulls (Spiel 1)

DEL2-Liveticker zum Nachlesen: Dresden dreht Partie und macht in letzter Minute den „Deckel drauf“

Dresden Rosenheim Laub Gorcik
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Es dürften heiße Duelle werden zwischen Rosenheim und Dresden: Hier ein Duell zwischen Lukas Laub und Sebastian Gorcik.

Dresden/Rosenheim – Am Mittwochabend (12. März) startete die Playoff-Viertelfinalserie zwischen den Dresdner Eislöwen und den Starbulls Rosenheim. Am Ende behielten die Gastgeber mit einem 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)-Erfolg die Oberhand und gingen in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0 in Führung.

Dresdner Eislöwen - Starbulls Rosenheim 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)

Dresdner Eislöwen: 30 aus den Birken; 55 Stocker | 25 Hammond, 23 Granz; 24 Karlsson, 53 Drews; 56 Krüger, 33 Suvanto; 71 S. Schindler | 91 Turnbull, 27 Fox, 12 Yogan; 88 Porsberger, 92 Andres, 47 Gorcik; 74 Sykora, 9 LeBlanc, 19 Postel; 20 Pischoff, 44 N. Schindler, 32 Hendreschke.
Starbulls Rosenheim:35 Autio; 70 Porter | 44 Dybowski, 60 Hanna; 9 Gnyp, 16 Zerressen; 14 Tiffels, 76 Kühnhauser | 21 Järvelainen, 12 Stretch, 8 Laub; 4 Stein, 22 Ewanyk, 18 Zwickl; 89 Reiter, 20 Strodel, 74 Nirschl; 34 Handschuh, 50 Beck.
Tore:0:1 (22.) Strodel, 1:1 (36.) Turnbull, 2:1 (48.) Karlsson (PP1), 3:1 (60.) Fox (ENG).
Strafzeiten:Dresden 20 / Rosenheim 14

+++ Liveticker aktualisieren +++

+++ Spielende +++ Dresden gewinnt mit 3:1 gegen die Starbulls Rosenheim. Dabei gaben die Rosenheimer eine 1:0-Führung aus der Hand. Schlüsselszene war vermutlich die nicht genützte 95-sekündige doppelte Überzahl im zweiten Drittel, nach der Rosenheim wenig später den Ausgleich zum 1:1 hinnehmen musste. Im Schlussdrittel ging Dresden dann im Powerplay in Führung und machte schlussendlich mit einem „Empty Net Goal“ den Deckel drauf. Damit führt Dresden in der Best-of-Seven-Serie nun mit 1:0 – am Freitag (19.30 Uhr) kommt es zu Spiel zwei in Rosenheim. Dann sind wir natürlich wieder mit von der Partie. Wir wünschen Euch bis dahin noch einen schönen Abend und eine gute Restwoche!

+++ 60. Minute +++ Nochmal Strafzeit gegen Dresden – und zwar trifft es Andrew Yogan. Damit hat Rosenheim jetzt nochmal Überzahl - und der Kasten von Oskar Autio ist wieder leer.

+++ 60. Minute +++ Tor für Dresden: Nach einem Puckverlust der Starbulls an der gegnerischen blauen Linie ist Turnbull auf links auf und davon und bedient mit einem Querpass den mitgelaufenen Fox, der keine Mühe hat, ins leere Tor zu versenken – das Ganze 47,2 Sekunden vor Schluss.

+++ 59. Minute +++ Man, man, was sehen die Referees hier heute? Jetzt ein klarer Stockschlag von Andres gegen Tiffels, aber auch hierfür gibt es keine Strafe. Jetzt Rosenheim mit sechs Feldspielern.

+++ 58. Minute +++ Rosenheim jetzt optisch klar besser – und versucht Druck aufzubauen. Autio lauert bereits, um sein Tor zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen zu können.

+++ 56. Minute +++ Dresden ist jetzt wieder komplett, Turnbull ist wieder auf dem Eis. Im zweiten Teil des Powerplays konnte sich Rosenheim aber keine nennenswerte Torchance mehr erarbeiten.

+++ 55. Minute +++ Das war durchaus gut gespielt mit der ersten Powerplay-Formation: Erst hat Stretch im Slot eine gute Chance, dann scheitert Järvelainen an aus den Birken. Jetzt nimmt Starbulls-Coach Pasanen eine Auszeit – vermutlich um seine Top-Reihe auch im zweiten Teil des Überzahlspiels auf dem Eis lassen zu können.

+++ 54. Minute +++ Jetzt aber: Direkt nach dem Bully ist es diesmal Turnbull, der den Puck auf der anderen Seite des Spielfeldes über die Begrenzung in die Zuschauerränge befördert. Diesmal gibt es die zwei Minuten gegen den Dresdner Kapitän.

+++ 53. Minute +++ Wieder Glück in Sachen Schiri-Entscheidungen für die Gastgeber: Hammond schaufelt die Scheibe übers Plexiglas und hätte damit eigentlich zwei Minuten wegen Spielverzögerung bekommen müssen. Die Referees entscheiden jedoch, dass der Puck das Plexiglas offenbar noch berührt hatte...

+++ 52. Minute +++ Endlich wieder ein Abschluss für die Starbulls, diesmal durch Torschütze Strodel. Doch aus den Birken lenkt den Puck mit der Stockhand zur Seite.

+++ 51. Minute +++ Was ist denn bei der Zeitnahme in Dresden los? Schon zum zweiten Mal an diesem Abend ist plötzlich die Uhr auf dem Videowürfel weg. Jetzt wird die Zeit manuell auf die noch verbleibende Spielzeit (9:46 Minuten) zurückgestellt und dann geht es hier weiter.

+++ 49. Minute +++ Nächste Möglichkeit für die Gastgeber durch Drews, der ebenfalls von der blauen Linie abzieht. Turnbull stochert vor dem Tor nach und wird dann von Zerressen aus dem Weg geräumt, was allerdings „Schmerzen“ für den Kapitän der Gastgeber bedeutet.

+++ 48. Minute +++ Tor für Dresden: Der Torschütze ist Simon Karlsson, der von der blauen Linie in Überzahl einfach mal drauf hält. Der Puck schlägt hoch unter der Latte ein und war für Autio wohl nicht zusehen, weil ihm von Gorcik, der vor dem Kasten lauerte, die Sicht verdeckt wurde.

+++ 46. Minute +++ Strafe gegen Rosenheim – und das völlig unnötig, nämlich wegen Spielens mit sechs Feldspielern. Abgesessen wird die Strafe von Sebastian Zwickl, der bereits auf der Strafbank Platz genommen hat. Damit bekommt Dresden sein drittes Powerplay in dieser Begegnung.

+++ 46. Minute +++ Eines steht fest: In beiden Kabinen scheint es in der Pause jeweils eine „Ansage“ gegeben zu haben. Denn jetzt gehen beide Teams nun wieder deutlich disziplinierter zu Werke.

+++ 44. Minute +++ Dicke Chance für die Eislöwen durch Hendreschke, der aus zentraler Position knapp rechts am Kasten vorbei zielt, nachdem Nirschl die Scheibe nicht aus dem Verteidigungsdrittel bringen konnte.

+++ 42. Minute +++ Postel schaufelt da die Scheibe von links außen einfach mal aufs Tor, aber Autio ist natürlich rechtzeitig zur Stelle. Ansonsten ist hier im Schlussabschnitt noch nicht viel passiert.

+++ 41. Minute +++ Auf geht‘s, Starbulls: Die Schiedsrichter haben soeben zum letzten Drittel eingeworfen.

+++ Zweite Drittelpause +++ Die Mannschaften sind wieder da – und damit kann in Kürze das Schlussdrittel in der Joynext-Arena beginnen.

+++ Zweite Drittelpause +++ Nach 40 Minuten steht es zwischen Dresden und den Starbulls 1:1. Die Fans sahen insgesamt ein sehr zerfahrenes und teilweise hitziges zweites Drittel, vor allem aufgrund der zahlreichen Strafen. Strodel brachte die Gäste zunächst in Führung. Doch nachdem Rosenheim danach ein langes Fünf-gegen-Drei nicht nutzen konnte, folgte die Strafe auf den Fuß: Turnbull schaffte den Ausgleich für die Gastgeber, was auch absolut dem Spielverlauf entspricht. Wir melden uns rechtzeitig zum letzten Drittel wieder.

+++ 39. Minute +++ Stretch kommt zentral mit Tempo ins Drittel und will abziehen, aber genau in diesem Moment hält einen Dresdner seinen Schläger dazwischen – eine wichtige Verteidigungsaktion, das wäre sonst wohl brenzlig geworden.

+++ 38. Minute +++ Die Schlussphase im Mitteldrittel beginnt und im Moment hat sich das Geschehen wieder etwas beruhigt. Mit den vielen Strafen – die „Sünder“ sind inzwischen allesamt wieder zurück – war es zuletzt mehrere Minuten lang ziemlich wild auf dem Eis.

+++ 36. Minute +++ Tor für Dresden - und der Torschütze ist Travis Turnbull nach Vorarbeit von Dane Fox. Turnbull tauchte da recht frei vor Autio auf, der den Puck da irgendwo unter der Schulter durchrutschen lassen muss.

+++ 35. Minute +++ Das Fünf-gegen-Drei bleibt leider ungenützt. Dresden jetzt sogar wieder komplett. Das war leider viel zu wenig im Powerplay seitens der Starbulls. Am Ende gab‘s nochmal einen guten Schuss durch Tiffels, aber Dresden verteidigte das gut – und das, obwohl Dane Fox zwischenzeitlich auch noch der Stock beim Verteidigen gebrochen war.

+++ 34. Minute +++ Jetzt verliert Dresden etwas den Kopf: aus den Birken pariert den Schuss von Järvelainen klasse, obwohl Ewanyk dem Dresdner Keeper die Sicht nimmt. Dann wird dieser von Hammond umgerammt - völlig zurecht gibt es nochmal zwei Minuten obendrauf für die Gastgeber! Warum jetzt allerdings auch Ewanyk raus muss (angeblich wegen unsportlichen Verhaltens), bleibt das Geheimnis der Referees. Damit wird es jetzt richtig „kuschelig“ auf den Strafbänken.

+++ 33. Minute +++ Übler Check von Fox gegen Stretch, der da am Kopf getroffen wurde und kurz liegen bliebt. Da hat der Dresdner Riesenglück, dass er nur zwei Minuten wegen eines Crosschecks erhält. Das hätte leicht auch eine große Strafe verdient gehabt. Rosenheim nun 95 Sekunden lang mit zwei Mann mehr auf dem Eis.

+++ 33. Minute +++ Nirschl und Strodel (Rosenheim) sowie Gorcik und Andres (Dresden) erhalten jeweils zwei Minuten wegen unnötiger Härte. Obendrauf gibts noch zwei Minuten gegen Porsberger nach dem unkorrekten Körperangriff gegen Autio. Damit zwei Minuten Überzahl (5:4) für Rosenheim.

+++ 33. Minute +++ Jetzt gehts hier richtig zur Sache: Porsberger fährt in Autio rein, woraufhin das Tor verschoben wird und beide Akteure zu Boden fallen. Autio revanchiert noch mit einem Stochcheck, woraufhin eine kleinere Keilerei mit zahlreichen Beteiligten entsteht. Es dürfte wohl einige Strafen geben jetzt.

+++ 31. Minute +++ Freier Abschluss für Tobi Beck, der von halblinks jedoch an aus den Birken scheitert. Er war etwas unverhofft an den Puck gekommen, nachdem sich die Rosenheimer nach einer Serie von Zweikämpfen in der Rundung durchgesetzt hatten.

+++ 30. Minute +++ Jetzt fasst sich Zwickl mal ein Herz, marschiert über links schnell nach vorne und passt scharf vor das Tor, wo Reiter am langen Pfosten lauert, aber letztlich nicht entscheidend an die Scheibe rankommt. Jetzt das zweite Powerbreak in dieser Partie.

+++ 28. Minute +++ Mit Ablauf der Strafe gegen Hanna bekommt Dresden tatsächlich noch eine Riesenchance durch LeBlanc, aber Autio kann die „Bogenlampe“ mit der Stockhand zur Seite retten. Die Vorlage kam von Andres.

+++ 27. Minute +++ Gut die Hälfte des Unterzahlspiels ist für die Starbulls vorbei – und Dresden kam „nur“ zweimal zum Abschluss, jeweils durch Suvanto von der blauen Linie. Ansonsten steht die Box der Grün-Weißen eng und gut und blockiert die entscheidenden Passwege.

+++ 25. Minute +++ Strafe gegen Rosenheim - es trifft Shane Hanna nach einem Beinstellen gegen Ricardo Hendreschke bei einem Zweikampf in der Ecke.

+++ 24. Minute +++ Dresden erarbeitet sich in der Folge jedoch gleich wieder ein optisches Übergewicht und zwingt Rosenheim jetzt schon zum zweiten Icing in Folge. Zudem gab es bereits (halbe) Chancen durch Gorcik und Yogan.

+++ 22. Minute +++ Toooooooooor für die Starbulls durch Manuel Strodel. LeBlanc will hinten aus der Rundung rausspielen und bringt die Scheibe dabei nicht zu Mitspieler Turnbull, sondern genau in den Slot, wo Strodel lauert und völlig freistehend eiskalt unter die Latte versenkt!

+++ 22. Minute +++ Jetzt sind die Gastgeber wieder komplett.

+++ 21. Minute +++ Das Spiel läuft wieder und die Starbulls haben noch Überzahl - soeben blockt Granz den Schussversuch von Järvelainen.

+++ Erste Drittelpause +++ Die Teams kehren aufs Eis zurück – in Kürze beginnt das Mitteldrittel.

+++ Erste Drittelpause +++ Keine Tore nach 20 Minuten in Sachsens Landeshauptstadt: Dresden hatte bislang eindeutig mehr Spielanteile und durch Porsberger mit einem Lattenschuss auch eine hervorragende Chance. Im Gegenzug wurde der vermeintliche Treffer von CJ Stretch wegen einer Torhüterbehinderung nicht gegeben. Am Ende hatten bzw. haben die Starbulls zwei Powerplay-Situationen, aus denen sie bislang kein Kapital schlagen konnten. Es ist und bleibt ein sehr spannender Eishockey-Abend – und wir melden uns rechtzeitig zum zweiten Drittel wieder.

+++ 20. Minute +++ Wieder probiert es Järvelainen, der aber ebenso an aus den Birken scheitert wie Laub mit seinem Nachschuss.

+++ 20. Minute +++ Nächste Strafe gegen Dresden - zwei Minuten gegen Hammond wegen übertriebener Härte.

+++ 19. Minute +++ Dresden ist wieder komplett. Und beim Powerplay der Starbulls kam – abgesehen von einem gefährlichen Schuss von Järvelainen, der sogar den Pfosten gestreift haben könnte – nicht allzu viel dabei heraus.

+++ 17. Minute +++ Strafzeit gegen Dresden - wegen zu vielen Spielern auf dem Eis. Die Strafzeit wird von Nicolas Schindler abgesessen. Damit haben die Rosenheimer ihr erstes Powerplay in dieser Partie.

+++ 16. Minute +++ Karlsson bringt die Scheibe mit der Rückhand Richtung Tor, wo Turnbull lauert und gefährlich abfälscht. Autio ist mit den Schienen schnell unten und klärt. Die nächste Dresdner Chance folgt postwendend: Doch auch beim Schuss von Yogan ist der Finne zur Stelle. Im Gegenzug scheitert Järvelainen an der Stockhand von Danny aus den Birken.

+++ 14. Minute +++ Dresden versucht es weiter einfach und geradlinig. Hammond bringt die Scheibe von der blauen Linie zum Tor, wo Tomas Andres mit der Kelle lauert, aber Autio packt die Fanghand drauf und entschärft somit die gefährliche Situation.

+++ 13. Minute +++ Das danach folgende Powerbreak scheint den Starbulls gut getan zu haben, denn jetzt sind die Grün-Weißen besser im Spiel drin und können sich etwas aus der Dresdner Umklammerung lösen.

+++ 10. Minute +++ Jetzt sind die Schiedsrichter zurück und entscheiden auf Torhüterbehinderung von Stretch an aus den Birken. Eine schwierige Entscheidung, die leider zu Ungunsten der Starbulls ausfiel, zumal Stretch eigentlich nicht im Torraum war und vor seiner Berührung von aus den Birken auch noch den Stock eines Dresdner Verteidigers an seinen Helm bekam.

+++ 10. Minute +++ Tooooooor für die Starbulls, aber die Schiedsrichter entscheiden auf Videobeweis. Es geht offenbar um eine mögliche Behinderung von Torschütze Stretch gegen Dresdens Keeper aus den Birken. Und das dauert – offenbar ist die Situation nicht so leicht aufzulösen.

+++ 10. Minute +++ Porsberger mit einer Riesenchance für Dresden, der von halblinks vor Autio auftaucht und die Scheibe wohl an die Latte schlenzt. Der Schiedsrichter winkte sofort aus – obwohl viele Zuschauer sich bereits zum Jubeln bereit gemacht hatten.

+++ 7. Minute +++ Jetzt auch die erste Torchance für die Starbulls durch Laub, dessen Schuss nach einer Kombination über Järvelainen und Stretch links neben das Tor abgelenkt wird. Im Gegenzug gibt es „Ärger“ – und Strafen gegen beide Teams: Gorcik (Dresden) und Laub (Rosenheim) müssen jeweils zwei Minuten wegen unnötiger Härte runter.

+++ 5. Minute +++ Puh, Dresden hängt gleich eine Druckphase an das Powerplay hinten an: Jetzt feuert ein Verteidiger einen gewaltigen Schlagschuss auf Autio ab, der an der Maske getroffen wird. Der Finne ist aber schnell wieder bei der Sache und pariert den Nachschuss von Turnbull mit der Fanghand.

+++ 4. Minute +++ Jetzt ist Laub zurück von der Strafbank, Rosenheim damit wieder komplett.

+++ 4. Minute +++ Die erste „Runde“ im Powerplay bringt einen guten Abschluss durch Dane Fox. Dann können die Starbulls zunächst klären, im zweiten Dresdner Anlauf entsteht aber erneut Gefahr nach zwei Schüssen von Karlsson von der blauen Linie.

+++ 2. Minute +++ Nach 88 Sekunden Spielzeit gibts die erste Strafe der Partie - es erwischt Lukas Laub wegen Beinstellen im Mitteldrittel. Damit Überzahl für Dresden. Die ersten Sequenzen davor bestanden ausschließlich aus Abtasten.

+++ 1. Minute +++ Lasset die Spiele beginnen: Die Refs haben eingeworfen, das erste Viertelfinal-Duell zwischen Dresden und Rosenheim läuft.

+++ Vor dem Spiel +++ Die Referees heute Abend sind übrigens John-Darren Laudan aus Lüneburg und Christopher Schadewaldt aus Werneck. Als Linesperson wurden vom DEB Jakub Klima und Marcus Höfer nominiert. Wir wünschen dem Quartett ein glückliches Händchen.

Starting Six Dresden: 30 aus den Birken - 25 Hammond, 23 Granz - 91 Turnbull, 27 Fox, 12 Yogan.
Starting Six Rosenheim: 35 Autio - 44 Dybowski, 60 Hanna - 21 Järvelainen, 12 Stretch, 8 Laub.

+++ Vor dem Spiel +++ Die Stimmung steigt in der Joynext-Arena, es ist angerichtet: Aktuell werden die Gastgeber vom Stadionsprecher auf das Eis gerufen.

+++ Vor dem Spiel +++ Auch die Gastgeber fühlen sich gut vorbereitet – und können personell nahezu aus dem Vollen schöpfen. Coach Niklas Sundblad freut sich: „Es geht wie in einer neuen Saison von vorn los. Da sind die Spiele vorher gegeneinander nicht relevant. Es trifft der Vierte auf den Fünften, also zwei gute Mannschaften aufeinander. Wir sind heiß auf den Start und freuen uns, dass es jetzt losgeht. Ich erwarte eine lange Serie.“

+++ Vor dem Spiel +++ Es fehlen heute Abend auch weiterhin die langzeitverletzten Norman Hauner, Max Vollmayer, Dominik Kolb und Fabjon Kuqi. Obwohl Sarault fehlt, setzt Jari Pasanen ansonsten auf viel Bewährtes: Die Paradereihe Laub/Stretch/Järvelainen agiert unverändert. Im zweiten Sturm agieren Sebastian Zwickl und Jannick Stein an der Seite von Center Travis Ewanyk. Die dritte Reihe bilden Stefan Reiter, Manuel Strodel und Ludwig Nirschl. Ansonsten sind noch der zuletzt sehr starke Kevin Handschuh und Tobi Beck nominiert. In der Abwehr verteidigt Zach Dybowski heute wieder an der Seite von Shane Hanna.

+++ Vor dem Spiel +++ Bei der Aufstellung der Starbulls gibt es eine große Überraschung: Charlie Sarault ist heute Abend nicht dabei. Warum, werden wir nach dem Spiel eruieren müssen. Hier war von Rosenheimer Seite vor Spielbeginn nichts zu erfahren. Damit wird die vierte Kontingentstelle heute von Cody Porter besetzt, der als Back-Up von Oskar Autio, der das Tor hüten wird, auf der Bank Platz nehmen wird.

+++ Vor dem Spiel +++ Die Rosenheimer können jedoch ohne Druck befreit aufspielen, was sich in der womöglich langen Serie durchaus als Vorteil erweisen könnte. Mannschaft und Trainerstab sind jedenfalls heiß. Starbulls-Coach Jari Pasanen: „Die Spieler sind in einem guten Zustand, sowohl physisch als auch mental!“

+++ Vor dem Spiel +++ Vier Siege sind nötig, um das Halbfinale um den Aufstieg in die höchste deutsche Eishockeyspielklasse, die Penny DEL, zu erreichen. Dort wollen die Dresdner Eislöwen, die neben den Kassel Huskies und den Krefeld Pinguinen als einer der drei Top-Favoriten um die Meisterschaft in die DEL2-Saison gestartet sind, unbedingt hin.

+++ Vor dem Spiel +++ Einen schönen guten Abend, liebe Starbulls-Fans, aus der Joynext-Arena in Dresden. Die Starbulls sind hier heute Abend zum ersten Playoff-Viertelfinale bei den Eislöwen zu Gast. Los geht es um 19.30 Uhr – in Kürze folgen weitere Informationen.

Der Vorbericht:

Zehn Tage nach dem letzten Hauptrundenspiel wird es ernst: Die Starbulls treffen in der Playoff-Viertelfinalserie auf die Dresdner Eislöwen – und starten am Mittwochabend (12. März) mit einem Auswärtsspiel in der Joynext-Arena. Dabei erwarten die Fans mit Sicherheit ab der allerersten Minute ein heißer Kampf, intensive Duelle und womöglich eine lange Serie (Modus: Best-of-Seven).

„Die Spieler sind in gutem Zustand, physisch und mental“, sagte Starbulls-Trainer Jari Pasanen im Vorfeld. Der Coach muss zwar weiter auf Maxi Vollmayer, Norman Hauner, Dominik Kolb und Fabjon Kuqi verzichten, blickt den Spielen aber sehr optimistisch entgegen: „Die Vorfreude ist riesig. Es ist schön, jetzt ohne Druck zu spielen, aber sicherlich wollen wir jetzt Dresden schlagen.“ Die Favoritenrolle schob der Coach aber dennoch nach Sachsen: „Die haben den Etat und die wollen aufsteigen! Die haben die Mannschaft für die DEL geplant...“

Zugleich antwortete der Deutsch-Finne auch auf den „Vergleich“, den sein Trainerkollege Niklas Sundblad gezogen hatte. Der Schwede, der die Eislöwen im Januar 2024 übernommen hatte, hatte die anstehenden Playoffs mit „Karneval“ verglichen. Pasanen konterte: „Wenn ich jetzt Dresden-Trainer wäre, hätte ich das nicht gesagt. Es ist nicht Karneval, weil die als Ziel haben, aufzusteigen. (...) Vielleicht hat er gemeint, dass es eine Riesenfreude ist. Für uns nicht. Wir gegen Dresden, ich sehe da eher einen Krieg als einen Karneval...

Fotostrecke: Ehrung der Rosenheimer Eishockey-Meistermannschaft 1985

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In Dresden hat man sich währenddessen vor allem viel mit Oskar Autio auseinandergesetzt. Der Finne in Diensten der Starbulls war zuletzt von der DEL2 als bester Spieler und Torhüter der Saison ausgezeichnet worden. rosenheim24.de hatte berichtet. „Er hat bisher wirklich eine sehr starke Saison gespielt und natürlich haben wir ihn uns im Videostudium auch angeschaut. Als Stürmer freue ich mich sehr auf die Spiele gegen ihn. Wir müssen in unsere Qualität vertrauen, viele Schüsse aufs Tor bringen und ihn damit beschäftigen. Aber es wäre gefährlich, Rosenheim auf seinen Torhüter zu reduzieren. Sie sind eine gute Mannschaft“, sagte Stürmer Andrew Yogan. (mw)

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