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„Verkörpert das Spielprofil, das wir suchen“

TSV Buchbach stellt ersten Neuzugang für die neue Regionalliga Bayern-Saison vor

Alexander Mehring trägt ab der kommenden Saison das Trikot der Rot-Weißen.
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Alexander Mehring trägt ab der kommenden Saison das Trikot der Rot-Weißen.

Erster Neuzugang für die kommende Spielzeit in der Fußball-Regionalliga Bayern für den TSV Buchbach: Die Rot-Weißen nehmen mit Alexander Mehring, der am nächsten Dienstag (22. April) seinen 22. Geburtstag feiert, einen Außenbahnspieler unter Vertrag, der vom Bayernligisten FC Deisenhofen kommt.

Buchbach – „Er verkörpert genau das Spielerprofil, das wir suchen“, freut sich Sportlicher Leiter Andreas Bichlmaier sehr, dass es mit der Verpflichtung von Mehring geklappt hat. Der Linksfuß stammt ursprünglich aus der Jugend des SC Fürstenfeldbruck, wurde dann beim SV-Planegg-Krailling ausgebildet und absolvierte bei seiner ersten Station im Herrenbereich 28 Spiele für den Landesligisten TuS Holzkirchen, ehe er zur Saison 2023/24 zum TSV 1860 München II in die Bayernliga wechselte.

Buchbach: Alexander Mehring erster Regionalliga Bayern-Neuzugang

Für die Junglöwen stand er insgesamt 20-mal auf dem Platz, aktuell kommt er beim Bayernligisten Deisenhofen auf 26 Einsätze mit zwei Toren. Bichlmaier: „Er hat sich ja schon seine Sporen im höherklassigen Herrenbereich verdient und hat in den beiden Probetrainings, in denen er bei uns war, einen brutal willigen Eindruck gemacht. Wir freuen uns auf ihn, weil er auch vom Typ her sehr gut nach Buchbach passt und noch unter die U23-Regelung fällt. Er ist auf der linken Seite universell einsetzbar, als Schienenspieler oder in der Kette. Vorzugsweise kommt er über die linke Seite, aber er kann auch auf der rechten Außenbahn eingesetzt werden.“

Der Münchner arbeitet zudem auf Honorarbasis bei der Münchner Fußballschule, ist also im besten Sinne ein Fußball-Verrückter. „Er hat einen super guten Eindruck hinterlassen und freut sich selbst riesig, dass er die Herausforderung Regionalliga in Angriff nehmen kann“, so Bichlmaier. (MB)

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