Fixer Bestandteil des Torhüterteams
Priener Krumrey steigt auf: Keeper verlängert bei Red Bull Salzburg bis 2027
Tolle Nachrichten für den 19-jährigen Jonas Krumrey. Der gebürtige Priener hat nicht nur seinen Vertrag beim österreichischen Serienmeister RB Salzburg langfristig bis 2027 verlängert, sondern ist ab der kommenden Saison auch fester Bestandteil des Torhüterteams. Es könnte bald der erste Pflichtspiel-Einsatz winken.
Salzburg - Jonas Krumrey ist in Prien geboren und auch aufgewachsen. Im Sommer 2021 hat sich dann Red Bull Salzburg die Dienste des damals 17-jährigen Torhüters gesichert. Bei den roten Bullen unterschrieb Krumrey vorerst einen Profivertrag bis 2024. Dieser wurde nun langfristig um drei weitere Jahre bis 2027 verlängert.
Krumrey als fixer Bestandteil des Torhüter-Teams
Der 1,93 Meter große Schlussmann hat alle Altersstufen der Red Bull Fußball Akademie durchlaufen, wo er unter anderem Meister mit der U16 sowie zweimal mit der U18 wurde. Seit Beginn der Frühjahrssaison 2021 steht Krumrey als Kooperationsspieler im Kader des FC Liefering und kam dort bisher auf 38 Einsätze. In der abgelaufenen UEFA Youth League-Spielzeit hütete er zudem bei allen acht Partien das Tor der Jungbullen.
Nun soll der nächste Schritt folgen. Der gebürtige Priener wird nämlich ab der kommenden Saison fixer Bestandteil des ersten Torhüter-Teams sein und darf sich dann mit dem bisherigen Stammkeeper Philipp Köhn und Neuzugang Alexander Schlager um den Posten im Kasten duellieren.
Der 19-Jährige darf sich auf Champions League freuen
Der Marktwert des 19-Jährigen steigt stetig an. Aktuell liegt dieser laut transfermarkt.de bei 300.000 Euro. beinschuss.de hat sich bereits vor zwei Jahren mit dem Torhüter unterhalten. Damals antwortete der Priener auf die Frage, was ihm der Profivertrag bis 2024 bedeute, folgendes: „Ich will jetzt weiter nach oben kommen und diesen Vertrag rechtfertigen.“
Dies scheint ihm nun sehr gut gelungen zu sein. Damit darf sich Krumrey nicht nur auf die österreichische Bundesliga und den sogenannten ÖFB-Cup freuen, sondern auch auf die größte Bühne im europäischen Fußball: die UEFA-Champions League. Man darf gespannt sein, ob man den Priener dann auch mal bald in Einsatz sehen wird.
gz
