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Der TSV Bad Endorf hat nach dem Aufstieg in die Fußball-Bezirksliga Ost wohl noch nicht genug. Auch gegen TSV Siegsdorf setzte man sich souverän durch. Großen Anteil daran hatte Stürmer Leonit Vokrri.
Bad Endorf – Es wirkt wie eine niemals endende Party beim TSV Bad Endorf. Nach der Meisterschaft in der Kreisliga 1 im letzten Jahr ist man nun auch mit sechs Punkten aus drei Partien richtig stark in die neue Saison in der Fußball-Bezirksliga gestartet.
Bad Endorf besiegelt Siegsdorf-Fehlstart in Fußball-Bezirksliga
Beim 3:0-Heimsieg am dritten Spieltag gegen den TSV Siegsdorf konnte sich dabei vor allem einer ins Rampenlicht schießen. Stürmer Leonit Vokrri, der mit seinem Doppelpack den Weg zum Dreier vor heimischem Publikum ebnete. „Es ist ein absolut geiles Gefühl, dass ich mit meinem Doppelpack der Mannschaft helfen konnte“, erklärt der Torjäger nach der Partie, doch fügt er auch an: „Es ist nicht nur eine Einzelleistung, man merkt einfach, dass wir als Team super harmonieren.“
Diese Harmonie war gegen den TSV Siegsdorf auch dringend nötig, den trotz der Deutlichkeit des Ergebnisses und dem klassischen Fehlstart in diese Saison, waren die Gäste keinesfalls hoffnungslos unterlegen. Das sah auch Vokrri so: „Es war ein sehr kämpferisches Spiel. Wir mussten extrem viel arbeiten, weil Siegsdorf sehr gut und vor allem auch sehr körperlich dagegengehalten hat.“
Doch vor allem die Konsequenz vor dem Tor war es, die an diesem Tag den Unterschied ausmachte. In der ersten Hälfte hatte Siegsdorf mehr vom Spiel, ließ jedoch zwei Chancen zu, die Endorfs Neuner eiskalt verwandelte. Auf die starke Chancenverwertung des Spiels angesprochen, erwiderte der 20-Jährige lachend: „Schön wäre es, wenn das immer so klappen würden.“
Was „sehr bitter“ für Doppelpack-Held Vokrri und Bad Endorf war
Nach dem starken Saisonstart findet sich der Aufsteiger nun nach drei Partien auf dem vierten Tabellenplatz wieder. Für Vokrri keine totale Überraschung: „Wir wussten, dass wir nicht untergehen werden. Die Niederlage zum Auftakt gegen Raubling war sehr bitter für uns, aber jetzt sind wir angekommen und bereit.“ Die zwei Siege haben dem TSV Bad Endorf indessen auch noch mehr Selbstvertrauen gegeben. „Wenn man unseren Saisonstart betrachtet, können wir glaube ich schon auf das obere Mittelfeld schielen. Aber wir wären auch mit einem gesicherten Mittelfeld zufrieden“, erklärt der Stürmer.
Nach den Spielen gegen Raubling, Zorneding und Siegsdorf geht es für den Aufsteiger nun zum TuS Holzkirchen. Doch auch gegen den TuS rechnet man sich in der Kurstadt um Vokrri und Co. einiges aus: „Natürlich rechnet sich ein Landesliga-Absteiger etwas gegen uns aus. Aber wenn wir unsere Leistung wieder so abrufen wie heute und jeder ans Limit geht, gibt es nichts, was mich an einem Sieg zweifeln lässt.“(tb)
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