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Gordok wechselt vom SSV Eggenfelden zum SVE

Erlbach rüstet weiter auf: Zwei Leistungsträger kommen aus der Bezirksliga

Der SV Erlbach bastelt weiter fleißig an seinem Kader für die neue Saison
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Der SV Erlbach bastelt weiter fleißig an seinem Kader für die neue Saison.

Der SV Erlbach bastelt weiter fleißig an seinem Kader für die kommenden Saison in der Bayernliga Süd. Nachdem man zuletzt drei junge und aufstrebende Talente aus der Region ins Holzland locken konnte, sind den Verantwortlichen nun weitere Top-Transfers gelungen. „Wir wollen flexibler und variabler sein“, so Christoph Huber.

Erlbach - Der SV Erlbach spielte eine bärenstarke erste Saison in der Bayernliga Süd und feierte am Ende den direkten Klassenerhalt. Zudem stellte man mit den beiden Regionalliga-Aufsteigern aus Schalding und Memmingen die beste Defensive der Liga. Auch in der kommenden Spielzeit will man seinen Gegnern aber wieder ordentlich Paroli bieten können.

Gordok wechselt von Eggenfelden nach Erlbach

Deswegen arbeiten die Verantwortlichen weiter mit Hochtouren an ihrem Kader für 2023/24. Nach den Zugängen von Florian Wiedl, Julian Scherer und Julian Dolenga wurden nun die nächsten drei Top-Transfers verkündet. Jedoch musste der SVE auch einen Abgang verzeichnen.

Der erste Neuzugang kommt aus der Landesliga vom SSV Eggenfelden. Alexander Gordok, der in der Jugend beim TSV Pfarrkirchen ausgebildet wurde und dort auch seine ersten Erfahrungen im Herren-Bereich sammeln durfte, wechselte vor der vergangenen Saison an die Birkenallee zum SSV.

Abraham-Brüder wirbelten durch die Bezirksliga

Bei den Niederbayern entwickelte er sich zum absoluten Leistungsträger und absolvierte 34 Spiele, in welchen er drei Treffer erzielen konnte. „Ich kenne Lukas Lechner bereits seit der Jugend. Nun bin ich mit dem Studium fertig und bereit für den nächsten Schritt“, sagt der 22-Jährige in der offiziellen Pressemitteilung des SV Erlbach.

Ebenfalls ins Holzland wechseln mit Ankido und Ashour Abraham zwei Brüder, die in der Bezirksliga ordentlich auf sich aufmerksam gemacht haben. Beide wechselten im Sommer 2022 aus Österreich zum ASCK Simbach und schlugen dort sofort ein. Ankido Abraham stand 25 mal auf dem Platz und konnte dabei neun Treffer erzielen.

Ashour kommt vom TuS Walburgskirchen

Der gebürtige Syrer startete seine Karriere bei dem österreichischen Verein FC Braunau, ehe es ihn in die 3. österreichische Liga zum SV Seekirchen zog. Dort spiele er u.a. im ÖFB-Cup gegen den amtierenden Serienmeister FC Red Bull Salzburg. Danach zog es den 23-jährigen Flügelflitzer nach Deutschland.

„Simbach war eine gute erste Station, aber nun hat es mich gereizt, höherklassig zu spielen. Ich will dem Verein helfen und meine Stärken in Erlbach optimal einbringen“, erklärt er. Mit ihm kommt auch sein Bruder Ashour zum SVE. Nach einer halben Saison beim ASCK aus Simbach wechselte der 24-Jährige im Winter diesen Jahres zum TuS Walburgskirchen.

Trainingsstart an diesem Freitag

Insgesamt konnte der Edeltechniker vereinsübergreifend 26 Treffer in 28 Spielen erzielen. Zudem bereitete er zwölf weitere Tore vor. Eine starke Quote. Ashour wurde in der Jugend beim TSV 1860 Rosenheim ausgebildet, ging dann aber ebenfalls nach Österreich und war für den SV Seekirchen und Union Gurten in der Regionalliga am Ball.

„Ich will so viele Tore wie möglich schießen. Ich freue mich auch schon sehr auf den Trainingsstart, es wird Zeit, dass es losgeht“, so der Top-Torjäger. Spielertrainer Lechner bittet bereits an diesem Freitag (16. Juni) zum Aufgalopp. Nur acht Tage später steht das erste große Highlight an, wenn man ein Testspiel gegen den Drittliga-Aufsteiger SpVgg Unterhaching bestreiten darf. Dort wird Michael Schiedermair nicht mehr dabei sein. Der 21-Jährige wechselt eine Liga tiefer zum SSV Eggenfelden.

gz

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