Startschuss am 29./30. Juli
Bezirksliga Ost kommt um München rum: Das ist die Einteilung für die neue Saison
Die alte Saison ist noch gar nicht so lange beendet, da steht schon die neue vor der Tür. Nun wurde die Bezirksliga Ost für die kommende Spielzeit 2023/24 eingeteilt. Neun der 15 Vereine kommen dabei aus dem Kreis Inn/Salzach.
Kreis Inn/Salzach – Die Fußball-Bezirksliga Ost wird nördlicher – und kleiner. Der TuS Raubling ist nach dem Abstieg von Sportbund aus Rosenheim und Ostermünchen 2023/24 der einzige Bezirksligist aus Stadt und Landkreis Rosenheim. Dafür kommen mit Teisendorfs Aufstieg zwei Derbys im Rupertiwinkel hinzu.
Neun der 15 Vereine kommen aus dem Kreis Inn/Salzach
Neun der 15 Vereine kommen aus dem Kreis Inn/Salzach, wie aus der Einteilung des neuen Bezirksspielleiters Hans Mayer (Waging) hervorgeht. 15 statt der üblichen 16 Mannschaften sind es, weil mit Feldmoching ein Bezirksliga-Vizemeister aus Oberbayern den Sprung in die Landesliga schaffte.
Ob und wie sich das auf die Zahl der Absteiger auswirkt, ist offen. Der SC Grüne Heide Ismaning ist der einzige echte Neuzugang in der Bezirksliga Ost. Der Verein aus dem Ortsteil Fischerhäuser war vor dem SC Baldham Meister der Kreisliga München 3 geworden. 142 Kilometer sind es von hier nach Freilassing. Die Saison beginnt am 29./30. Juli.
Absteiger Brunnthal kehrt in die Bezirksliga Ost zurück
Bezirksliga Ost (15 Vereine): TSV Brunnthal (Absteiger/A), TuS Raubling, TSV Siegsdorf, TSV Teisendorf (Neuling/N), ESV Freilassing, SV Saaldorf, TSV Peterskirchen, FC Töging, VfL Waldkraiburg (N), SG Reichertsheim-Ramsau-Gars (N), TSV Dorfen, FC Langengeisling, FC Moosinning, SC Grüne Heide Ismaning (N), SV Dornach.
PM AH