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Update vom 21. März, 6.00 Uhr: Moskau fordert die US-Regierung auf, gegen „Verstöße der ukrainischen Regierung“ gegen eine vorgeschlagene 30-tägige beschränkte Feuerpause vorzugehen. Dies berichtet die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass. Demnach sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, im staatlichen Fernsehen, die Regierung in Kiew habe mit einem Angriff auf ein Öldepot in Russland den von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Waffenstillstand für Angriffe auf Energieinfrastruktur bereits gebrochen
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen. Aber auch von den Konfliktparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Update, 21.30 Uhr: Donald Trump hat erneut einen möglichen Rohstoffdeal mit der Ukraine ins Spiel gebracht. Bei einer Ansprache auf einer Bildungsveranstaltung sagte Trump, die USA würden „schon sehr bald“ einen „Deal“ über die Förderung seltener Erden mit der Ukraine unterzeichnen. Mit Blick auf die Gespräche mit Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj betonte Trump zudem, man sei „auf einem guten Weg“ den Krieg zu einem Ende zu bringen.
UK-Außenminister Lammy spricht über Einsatz von EU-Friedenstruppen in der Ukraine
Update, 20.13 Uhr: Der britische Außenminister David Lammy hat am Donnerstag erklärt, Russland dürfe kein Veto gegen den Einsatz von EU-Friedenstruppen in der Ukraine einlegen. „Putin sollte einfach einen bedingungslosen Waffenstillstand akzeptieren. Das ist der Plan, den wir haben“, sagte Lammy laut Sky News bei einem Wirtschaftsgipfel in London. „Was wir auf keinen Fall tun können, ist, Putin ein Vetorecht gegen die Sicherheitsarchitektur zu geben, die diesen Frieden regeln wird.“
Großbritannien und Frankreich hatten sich bereiterklärt, Bodentruppen zur Friedenssicherung in die Ukraine zu entsenden, allerdings pochen sie auf eine Absicherung durch die USA im Fall einer Eskalation. US-Präsident Donald Trump ließ sich trotz erheblicher Bemühungen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premierminister Keir Starmer aber bislang nicht dazu bewegen. Moskau lehnt die Stationierung von Soldaten aus Nato-Staaten in der Ukraine bislang kategorisch ab.
Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit Russland
Nach Putin-Trump-Telefonat: Russlands Sicherheitsrats-Chef will USA zu Konferenz in Moskau laden
Update, 19.22 Uhr: Laut Aussage des Chefs des russischen Sicherheitsrats, Sergei Schoigu, plant Russland, die USA zu einer internationalen Sicherheitskonferenz Ende Mai in Moskau einzuladen. Schoigu berichtete laut der russischen Nachrichtenagentur Ria, dass Vertreter aus mehr als 100 Ländern für die Veranstaltung vom 27. bis 29. Mai bereits zugesagt hätten.
Trumps Teil-Waffenruhe: Ukraine und Russland werfen sich Wortbruch vor
Update, 18.02 Uhr: Schon bevor genaue Bedingungen der Teil-Waffenruhe im Ukraine-Krieg beschlossen sind, werfen sich Kiew und Moskau gegenseitig Wortbruch vor. Am Donnerstag erklärte das russische Außenministerium, die Regierung in Kiew sei für den Brand in einem Öldepot in der südrussischen Region Krasnodar verantwortlich. Eine Sprecherin in Moskau äußerte, dies solle die Friedensinitiative behindern.
Gleichzeitig warf der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vor, trotz der Zusagen von Staatschef Wladimir Putin weiterhin Energieanlagen in der Ukraine anzugreifen.
Waffenruhe im Ukraine-Krieg: Trump-Vertreter sprechen erneut mit Vertretern aus Ukraine und Russland
Update, 16.24 Uhr: Am kommenden Montag (24. März) sollen erneut Gespräche zwischen den USA und Russland über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg stattfinden. Am selben Tag sollen auch ukrainische Vertreter an Gesprächen mit den USA in Saudi-Arabien teilnehmen. Das teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Besuch in Oslo mit. „Unsere technischen Teams werden dort sein“, so Selenskyj. Zuvor war die Rede davon, dass ein Treffen am Freitag oder am Wochenende stattfinden könnte.
Aus Russland kam ebenfalls die Bestätigung, dass am Montag Gespräche mit den USA geplant seien. „Diese Konsultationen werden am Montag, dem 24. März, in (der saudi-arabischen Hauptstadt) Riad stattfinden“, sagte der russische Präsidentenberater Juri Uschakow in vom Kreml veröffentlichten Äußerungen. Er und der Nationale Sicherheitsberater der US-Regierung, Mike Waltz, hätten vereinbart, „Expertengruppen“ zu den Gesprächen zu schicken.
Update, 13.23 Uhr: Die Telefonate Trumps mit den Staatschefs Russlands und der Ukraine waren laut ihm „sehr gut“. Nur bei einem Punkt gab es offenbar ein Missverständnis. Mehr dazu in Selenskyj kassiert Trumps Akw-Ansage – ihm geht es nur um ein bestimmtes Kraftwerk.
Nach Trump-Telefonaten mit Putin und Selenskyj: Neues Treffen schon in Kürze
Update, 10.12 Uhr: Wie Selenskyj in seiner jüngsten Pressekonferenz bekanntgab, dürften sich Vertreter der Ukraine und der USA an diesem Freitag (21. März) oder am Wochenende zu Gesprächen treffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Umgekehrt hätte er gerne, dass Trump die Ukraine besuche, denn dies könne dessen Friedensbemühungen helfen, meinte er.
Selenskyj nach Telefonat mit Trump: Ukraine hat mehrere F-16-Kampfjets erhalten
Update, 9.19 Uhr: In einer Online-Pressekonferenz gestern zu seinem Telefonat mit Donald Trump sagte Wolodymyr Selenskyj außerdem, die Ukraine habe „mehrere“ weitere F-16-Kampfflugzeuge erhalten. Selenskyj machte ebenfalls keine Angaben dazu, von welchem Land die Kampfflugzeuge geliefert wurden. Die Ukraine hatte 2024 die ersten F-16 erhalten.
Update, 23.56 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte nach seinem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump auf einer Online-Pressekonferenz, er habe in diesem Gespräch „keinen Druck verspürt“. Er habe mit Trump auch über den US-Vorschlag einer Übernahme des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja durch die USA gesprochen, sagte Selenskyj, der sich derzeit in Finnland aufhält. „Wir haben nur über ein Kraftwerk gesprochen, das unter russischer Besatzung steht“, sagte er mit Verweis auf das Akw Saporischschja im Süden der Ukraine.
Update, 22.43 Uhr: In einem Interview mit dem Sender Fox News hat Donald Trump erneut betont, dass der Ukraine-Krieg unter seiner Präsidentschaft nie ausgebrochen wäre. Auf die Frage, weshalb kein vollständiger Waffenstillstand nach seinem Gespräch mit Wladimir Putin vereinbart wurde, sagte er, dass Russland aktuell einen Vorteil gegenüber der Ukraine habe. Zudem warnte er erneut vor einem „Dritten Weltkrieg“. Das wäre zwar „lächerlich“, so Trump. Aber: „Komische Sachen passieren.“
Update, 21.10 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat eine Übernahme ukrainischer Kraftwerke durch die USA ins Spiel gebracht. „Der beste Schutz“ für die ukrainische Energieinfrastruktur wäre es, wenn diese sich im Besitz der USA befände, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt am Mittwoch nach einem Telefonat zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Nach Trump-Selenskyj-Telefonat: Washington setzt trotz Putin-Bedingung Austausch von Informationen fort
Update, 19.58 Uhr: Nach dem Gespräch zwischen Trump und Selenskyj hat die Sprecherin der Weißen Hauses erklärt, dass die USA weiterhin Geheimdienstinformationen mit der Ukraine austauschen werden. Der Kreml hatte nach dem Telefonat zwischen Putin und Trump am Dienstag die „vollständige Einstellung ausländischer Militärhilfe und des Geheimdienstaustauschs mit Kiew“ zu einer „Schlüsselbedingung zur Verhinderung einer Eskalation“ des Ukraine-Krieges gemacht.
Selenskyj zu Telefonat mit Trump: USA und Ukraine glauben an Ende des Kriegs noch in diesem Jahr
Update, 18.42 Uhr: Nach dem Telefonat mit Donald Trump äußert sich nun auch Wolodymyr Selenskyj. Mit dem US-Präsidenten habe er ein „positives, sehr sachliches und offenes Gespräch“ geführt, schreibt der ukrainische Präsident auf X. „Wir waren uns einig, dass die Ukraine und die Vereinigten Staaten weiterhin zusammenarbeiten sollten, um ein tatsächliches Ende des Krieges und einen dauerhaften Frieden zu erreichen“, erklärte Selenskyj weiter. Sie würden daran glauben, dass mit den USA und Trump „in diesem Jahr dauerhafter Frieden erreicht werden kann“.
Trump habe in dem Telefonat von seinem Gespräch mit Putin am Dienstag berichtet. Den „ersten Schritt zur vollständigen Beendigung“ des Krieges – ein Waffenstillstand bezogen auf Angriffe auf Energie- und andere zivile Infrastruktur – habe Selenskyj unterstützt: „Die Ukraine hat ihre Bereitschaft zur Umsetzung bestätigt.“ Mit Trump habe er darüber hinaus über die Lage an der Front im Ukraine-Krieg und der russischen Grenzregion Kursk sowie über Kriegsgefangene gesprochen.
Donald Trump nach Telefonat mit Wolodymyr Selenskyj: „Sind auf dem richtigen Weg“
Update, 17.03 Uhr: Das Gespräch zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist beendet. „Ich habe gerade ein sehr gutes Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj geführt“, schrieb Trump auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Das Telefonat habe etwa eine Stunde gedauert, man sei „auf dem richtigen Weg“. Er habe US-Außenminister Marco Rubio und seinen nationalen Sicherheitsberater Michael Waltz gebeten, weitere Details in Kürze zu veröffentlichen, so Trump weiter.
Update, 15.46 Uhr: Das Präsidialamt in Kiew hat mitgeteilt, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Moment mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
Update, 12.12 Uhr: Neues Ultimatum: Einen Tag nach seinem Gespräch mit Donald Trump will Wladimir Putin einem Medienbericht zufolge weitere Gebiete in der Ukraine beanspruchen, wenn Kiew jetzt nicht schnell den bisherigen Forderungen Moskaus zustimmt. Die Ukraine müsse den Verlust der Krim und der Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson anerkennen, soll Putin der Tageszeitung Kommersant zufolge bei einem Treffen mit russischen Unternehmern hinter verschlossenen Türen gesagt haben. Tue Kiew dies in nächster Zeit, dann werde Moskau keine Ansprüche auf Odessa und andere Regionen erheben.
Nach Putin-Trump-Telefonat: Selenskyj wirft Putin Heuchelei vor
Update vom 19. März, 5.35 Uhr: Nach dem Putin-Trump-Telefonat hat Wolodymyr Selenskyj dem Kremlchef jetzt vorgeworfen, einen auf dem Tisch liegenden Waffenruhe-Vorschlag „effektiv“ abzulehnen. Sein Anlass sind neue russische Angriffe auf die Ukraine. „Heute hat Putin den Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand effektiv abgelehnt“, erklärte Selenskyj gestern Abend im Onlinedienst X. Es seien Ziele in der Ukraine getroffen worden, „insbesondere auf zivile Infrastrukturen“.
Update, 22.47 Uhr: Donald Trump und Wladimir Putin haben sich auf eine begrenzte Feuerpause im Ukraine-Krieg geeinigt. Die soll die Energieinfrastruktur der Ukraine betreffen. Für einen vollständigen Waffenstillstand legte Putin allerdings eine Reihe an Bedingungen vor. Die könnten für die Ukraine schwere Konsequenzen mit sich bringen.
Update, 19.55 Uhr: Donald Trump hat sein Telefonat mit Wladimir Putin als „sehr gut und produktiv“ beschrieben. In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social schrieb der US-Präsident weiter: „Wir einigten uns auf einen sofortigen Waffenstillstand in allen Energie- und Infrastrukturbereichen und vereinbarten, schnellstmöglich auf einen vollständigen Waffenstillstand und letztlich auf ein Ende dieses schrecklichen Krieges zwischen Russland und der Ukraine hinzuarbeiten.“ Damit weicht Trumps Statement vom Kreml ab – dieser vermeldete lediglich eine Feuerpause gegen die Energie-Infrastruktur.
Telefonat zwischen Trump und Putin – Russland stellt Bedingungen für Frieden im Ukraine-Krieg
Erstmeldung: Washington, D.C. / Moskau – US-Präsident Donald Trump will am Dienstag (18. März) mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefonieren. Bei dem Gespräch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern soll es vor allem um einen möglichen Stopp der russischen Invasion gegen die Ukraine gehen. Die Chancen dafür, dass so ein Ende im Ukraine-Krieg erzielt werden könnte, stehen laut Trump gut. Das berichteten mehrere Medien von Board der Präsidentenmaschine.
„Ich werde am Dienstag mit Präsident Putin sprechen. Am Wochenende wurde viel Arbeit erledigt“, so Trump an Bord der Air Force One. „Wir wollen sehen, ob wir diesen Krieg beenden können. Vielleicht gelingt es uns, vielleicht auch nicht, aber ich denke, wir haben eine sehr gute Chance.“ (nhi mit Agenturen)