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Truppen

Neue Daten zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg: Britischer Minister nennt enorme Zahlen

Großbritannien schätzt die russischen Verluste im Ukraine-Krieg auf über 300.000 Soldaten. Zudem sind Tausende zu Deserteuren geworden.

London – Nach aktuellen Angaben aus Großbritannien hat Russland im Ukraine-Krieg bislang mehr als 300.000 Soldaten verloren, und Tausende weitere wurden zu Deserteuren. Diese Zahlen gab James Heappey, Staatsminister für die Streitkräfte, als Schätzung des britischen Verteidigungsministeriums bekannt.

„Wir schätzen, dass seit Beginn des Konflikts etwa 302.000 russische Militärangehörige getötet oder verwundet wurden und Zehntausende von ihnen bereits desertiert sind“, so Heappey am Dienstag (14. November) auf Anfrage im britischen Unterhaus.

Russische Verluste im Ukraine-Krieg: Dramatische Zahlen

Unter Hinweis auf weitere umfangreiche russische Verluste sagte Heappey, Russland habe außerdem Tausende von Militärfahrzeugen, Marineschiffen und Ausrüstung verloren, was zu einem massiven Verlust von Ressourcen geführt habe.

Ein russischer Panzer feuert an der Front im Ukraine-Krieg einen Schuss ab.

„Wir schätzen, dass seit Beginn des Konflikts über 7117 russische gepanzerte Fahrzeuge, darunter fast 2475 Kampfpanzer, 93 Flugzeuge, 132 Hubschrauber, 320 unbemannte Luftfahrzeuge, 16 Marineschiffe aller Klassen und über 1300 Artilleriesysteme aller Typen zerstört wurden“, sagte er.

Die britische Schätzung der Opferzahlen entspricht weitestgehend den Angaben Kiews, wonach Russland bislang insgesamt 313.470 Militärangehörige im Kampf verloren hat.

Schwere Verluste für Russland

Auch der ukrainische Generalstab hat aktuelle Zahlen zu Russlands Verlusten veröffentlicht. Demnach sollen allein in den vergangenen 24 Stunden mehr als 900 russische Soldaten im Ukraine-Krieg entweder getötet oder verwundet worden sein. Unabhängig prüfen lassen sich diese Angaben jedoch nicht.

Russlands Verluste im Ukraine-Krieg in der Übersicht:

  • Soldaten: 313.470
  • Panzer: 5362
  • Gepanzerte Fahrzeuge: 10.086
  • Artilleriesysteme: 7589
  • Luftabwehrsysteme: 580
  • Mehrfachraketenwerfer: 882
  • Tanklastzüge und weitere Fahrzeuge: 9973
  • Raketen: 1560
  • Flugzeuge: 322
  • Hubschrauber: 324
  • Drohnen: 5649
  • Schiffe und Boote: 22
  • Quelle: Ukrainischer Generalstab vom 15. November 2023. Die Angaben über Verluste Russlands stammen von der ukrainischen Armee. Sie lassen sich nicht unabhängig prüfen. Russland selbst macht keine Angaben über die eigenen Verluste im Ukraine-Krieg.

London über Russland-Truppen im Ukraine-Krieg: Keine Angaben über Verluste von Söldnern möglich

Auf die Frage nach den Opfern, die russische private Militärfirmen wie zum Beispiel die Wagner-Gruppe im Krieg zu beklagen haben, sagte Heappey, dass diese Zahl nur schwer zu bestimmen sei. „Die Zahl der im Krieg getöteten Södner ist nicht klar“, sagte er. „Russland hat mehrere private Söldnertruppen und Freiwilligeneinheiten in der Ukraine eingesetzt, um die russischen Streitkräfte zu verstärken, aber der Tod von Angehörigen dieser Organisationen spiegelt sich nicht in den Zahlen wider.“

Zerstörte russische Panzer in Kiew: Ukraine freut sich auf Militärparade

Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © dpa
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © dpa
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
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Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen. © Maxym Marusenko/Imago
Die Ukraine feiert ihren Unabhängigkeitstag am 24. August wieder mit einer ganz speziellen Parade. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden ausgebrannte, zerstörte und erbeutete Militärfahrzeuge aus Russland aufgereiht. Zahlreiche Schaulustige machten auf Chreschtschatyk-Straße bereits Fotos von den kaputten Militärfahrzeugen.
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Die Wagner-Gruppe, eine der bekanntesten russischen Söldnertruppen, war in einigen der blutigsten Schlachten in der Ukraine eingesetzt worden. Die Gruppe hat in der Ukraine erhebliche Verluste erlitten. Nach einer gescheiterten Meuterei ihres inzwischen verstorbenen Anführers Jewgeni Prigoschin Anfang des Jahres hatten viele Wagner-Kämpfer das Land verlassen und waren im Rahmen eines Abkommens nach Belarus umgezogen. Kiew erklärte jedoch später, dass mehrere hundert von ihnen in die Ostukraine zurückgekehrt seien.

Russland hat seit Beginn des Krieges in der Ukraine keine offiziellen Angaben zu seinen Opfern gemacht. Moskau und Kiew halten die eigenen Verluste unter Verschluss und behandeln sie als Staatsgeheimnis.

In der Anfangsphase des Krieges bestätigte Russland noch offiziell den Tod von etwas mehr als 6.000 Soldaten. Berichte über militärische Verluste werden in den russischen Medien unterdrückt, so die Einschätzung von Aktivisten und unabhängigen Journalisten. Wer in Russland die Zahl der Opfer dokumentiert, muss mit erheblichen Schikanen und empfindlichen Strafen rechnen.

Im Februar 2024 lag die Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums noch bei 40.000 bis 60.000 im Krieg getöteten russischen Militärs. Der US-Verteidigungsnachrichtendienste bezifferte die Zahl der im ersten Kriegsjahr gefallenen Russen auf 35.000 bis 43.000. (skr)

Rubriklistenbild: © Stanislav Krasilnikov/Imago

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