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US-Präsident beim Weltwirtschaftsforum
Donald Trump live in Davos: US-Präsident lockt Firmen mit „niedrigsten Steuern“
Bereits in den ersten Tagen des Weltwirtschaftsforums stand Trump im Fokus. Gespannt wird in Davos nun die Rede des US-Präsidenten erwartet. Wo Trumps Ansprache live zu sehen ist:
Update vom 23. Januar, 18.45 Uhr: Nachdem Donald Trump den US-Banken vorgeworfen hat, Konservative zu diskriminieren, reagierten nun die Bank of America (BoA) und JPMorgan Chase. Mit mehr als 70 Millionen Kunden heiße man auch konservative US-Bürgerinnen und US-Bürger willkommen, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus einer Erklärung der BoA zitierte. Kontoauflösungen seien zudem nie aus politischen Gründen geschehen, wie JPMorgan verkündet habe.
Weltwirtschaftsforum in Davos: Trump will Ukraine-Krieg bei Treffen mit Putin beenden
Update vom 23. Januar, 18.17 Uhr: „Ich würde mich wirklich gerne bald mit Präsident Putin treffen“, sagte US-Präsident Donald Trump auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Er wolle damit den Ukraine-Krieg beenden. Während des Wahlkampfes in den USA hatte er angekündigt, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine binnen 24 Stunden nach Amtsantritt zu beenden. Von diesem Vorhaben musste er aber mittlerweile abrücken.
Update vom 23. Januar, 17.45 Uhr: US-Präsident Donald Trump wirft der EU vor, die USA unfair zu behandeln. Denn die Länder der Europäischen Union würden kaum US-amerikanische Autos oder landwirtschaftliche Erzeugnisse aus den Vereinigten Staaten kaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters von Trumps Auftritt in Davos. Er beklagte zudem, es sei schwierig, neue Produkte nach Europa einzuführen. Auch die jahrelangen Genehmigungsfristen seien ein Hindernis.
Trumps Rede in Davos live – Wirtschaft, Migration und der Ukraine-Krieg
Update vom 23. Januar, 17.28 Uhr: Donald Trump hat in seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die Pläne seiner Regierung in den USA noch einmal skizziert. Dabei nannte er die Förderung von Öl- und Gasproduktion, die die wirtschaftliche Leistung der USA voranbringen sollen, aber auch seine radikalen Migrationspläne. Bei seiner Ansprache bezog er sich aber auch auf den Ukraine-Krieg und verlangte erneut, dass dieser so schnell wie möglich beendet werden müsse. Er bedaure zudem, nicht persönlich bei dem Wirtschaftsgipfel dabei sein zu können.
Update vom 23. Januar, 17.15 Uhr: Donald Trump wirbt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos dafür, dass Firmen ihre Produktion in die USA verlagern. Dabei stellt er „die niedrigsten Steuern“ in Aussicht, wie sie in keinem anderen Land zu finden seien. Sollten internationale Firmen dem nicht nachkommen, würden Zölle erhoben, die „Billionen von Dollar“ in die US-amerikanische Staatskasse bringen sollen.
Erstmeldung: Davos – Drei Tage nach Amtsantritt richtet sich US-Präsident Donald Trump am Donnerstag (23. Januar) in Davos an führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft weltweit. Beim Weltwirtschaftsforum, das am Montag begonnen hat, spricht der Republikaner um 17 Uhr per Videoschalte. Trumps Auftritt in Davos wird mit Spannung erwartet.
Trump im Fokus beim Weltwirtschaftsforum: Von der Leyen warnt USA in Davos vor Handelskrieg mit Europa
Zu Beginn des Programms in Davos am Dienstag hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einer Rede den neuen US-Präsidenten bereits vor einem Handelskrieg mit Europa gewarnt und Verhandlungsbereitschaft signalisiert. „Es gibt keine anderen Volkswirtschaften in der Welt, die so eng miteinander verflochten sind wie wir“, sagte die deutsche Spitzenpolitikerin.
Donald Trumps Kabinett: Liste voller skandalöser Überraschungen
Das 55. Weltwirtschaftsforum in Davos versammelt zahlreiche Staats- und Regierungschefs, führende Unternehmensvertreter und einflussreiche Nichtregierungsorganisationen. Das diesjährige Motto lautet: „Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter.“ Am Dienstag standen bereits der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Israels Staatspräsident Izchak Herzog auf der Bühne. Auch deutsche Regierungsspitzen wie Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck haben gesprochen.
Weltwirtschaftsforum nach Trumps Amtsantritt: Habeck ruft Europa zu Geschlossenheit auf
Habeck hatte auf der Bühne beim Weltwirtschaftsforum am Mittwoch mit Blick auf den Amtseintritt Trumps zu Zusammenhalt und Entschlossenheit aufgerufen. „Europa muss stärker werden, es muss geschlossen sein, es darf sich nicht spalten lassen“, erklärte der Grünen-Politiker. Habeck betonte, Trumps Botschaften seien „sehr, sehr klar“. Und auch Scholz hatte aufgerufen: „Wir müssen wettbewerbsfähiger und widerstandsfähiger werden.“ Bereits vor Trumps Auftritt am Donnerstag schien der neue US-Präsident in Davos omnipräsent.
Trump-Rede in Davos: Wo und wann der Auftritt des US-Präsidenten beim Weltwirtschaftsforum zu sehen ist
Am späten Nachmittag wird der 78-Jährige live zugeschaltet für eine Rede und ein Gespräch mit WEF-Präsident Borge Brende. Es ist nicht Trumps erster Auftritt in Davos: Schon 2018 und 2020, während seiner ersten Präsidentschaft, nahm er an dem Treffen im Schweizer Wintersportort teil – und er fühlte sich sichtlich wohl unter den Mächtigen.
Spannung vor Trump-Rede in Davos – angekündigte Zöllen für China, Mexiko, Kanada und EU
Trump ist kein „Davos-Mann“, wie Politikwissenschaftler Samuel Huntington einmal genau die politische Elite nannte, die beim WEF die Vorteile einer integrierten Weltwirtschaft predigt. Trumps „America first“-Einstellung ist so ziemlich das Gegenteil. Wie also geht das Weltwirtschaftsforum mit einem Mann um, der sein politisches Comeback auch dem Wettern gegen die global denkenden Eliten zu verdanken hat, die hier hauptsächlich vertreten sind?
Besonders werden viele Vertreter in Davos darauf hören, was der US-Präsident zu den von ihm angekündigten Zöllen auf Importe aus Ländern wie China, Mexiko, Kanada, aber auch der EU sagt. Oder zu seinen Ambitionen mit der KI-Branche, die beim Weltwirtschaftsforum ihre große Bühne hat. (pav mit Agenturen)