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Neue Herausforderung?

Den Job kündigen: Fünf Tipps, die Arbeitnehmer beachten sollten

Eine Kündigung ist selten einfach. Dennoch ist ein sauberer Schlussstrich wichtig. Wie Sie sich als Arbeitnehmer verhalten sollten, wenn Sie kündigen.

Der Job ist ein Thema, worüber sich viele Arbeitnehmer Gedanken machen. Faktoren können dabei beispielsweise das Gehalt, die Wertschätzung oder die Tätigkeiten sein. Wollen Sie glücklicher im Job werden, spielen fünf Faktoren eine Rolle. Sollte sich Ihre Situation auf Dauer nicht verbessern, achten Sie auch deutliche Zeichen, den Job zu wechseln. Aber wie kündigen Arbeitnehmer den eigenen Job richtig?

Kündigung durch den Arbeitnehmer: Impulsive Reaktionen können schaden

Was Arbeitnehmer bei einer Kündigung beachten sollten.

Die Entscheidung, dass Sie Ihren Job kündigen wollen, ist sicherlich in Ihnen gereift. Sie haben Vor- und Nachteile abgewogen und sind zu der Entscheidung gekommen, dass Sie die Position in dem Unternehmen nicht mehr glücklich macht. Damit haben Sie schon einmal den ersten wichtigen Schritt gemacht – Sie haben Ihre Entscheidung nicht leichtfertig getroffen. Auch auf Ihre nächsten Schritte sollten Sie achten:

  • Führungskräfte vorab informieren: Das Portal Stepstone empfiehlt, die eigenen Führungskräfte vorab über die Kündigung zu informieren. Dort können dann offene Fragen über den genauen Ablauf geklärt werden. Außerdem sollten Sie vorbereitet in das Gespräch gehen. Weiterhin empfehlen die Experten von Stepstone, dass Sie einen sachlichen Grund angeben, warum Sie kündigen wollen. Seien Sie insgesamt wertschätzend.
  • Übergabe planen: Zeigen Sie, dass Sie mitdenken und sprechen mit Ihren Führungskräften ab, welche Kollegen über Ihre Projekte oder offenen Aufgaben informiert und gegebenenfalls eingelernt werden müssen.

Nicht verpassen: Alles rund ums Thema Job & Beruf finden Sie im Karriere-Newsletter unseres Partners Merkur.de.

  • Schriftliche Kündigung: Beachten Sie, dass Sie schriftlich kündigen müssen, eine mündliche Kündigung ist nicht wirksam. Auch eine Nachricht per Mail ist nicht ausreichend.
  • Kommunikation: Achten Sie darauf, dass Sie während des Gesprächs mit Vorgesetzten sachlich, freundlich und ruhig bleiben. In der verbliebenen Zeit im Unternehmen sollten Sie professionell bleiben und bestenfalls im Guten auseinandergehen, informiert Avantgarde Experts.
  • Ordentlich verabschieden: Den Arbeitstag übersteht man besonders gut mit Kollegen. Schauen Sie daher, dass Sie sich angemessen von Ihren Kollegen verabschieden. Überlegen Sie, mit wem Sie Kontakt halten möchten und ob Sie dafür schon notwendige Daten haben. Eine größere Runde können Sie mit einer Abschiedsmail erreichen, das ist eine gute Möglichkeit, sich noch mal wertschätzend zu zeigen. Wenn Sie mögen, können Sie sich auch mit Kuchen verabschieden.

Ebenso sollten Sie als Arbeitnehmer auf die gesetzliche Kündigungsfrist achten. Sie können dann selbst entscheiden, inwieweit vorher Sie Ihre Vorgesetzten in einem Kündigungsgespräch informieren möchten. Vorab sollten Sie auch das qualifizierte Arbeitszeugnis anfragen. Das hilft Ihnen bei kommenden Bewerbungen und ist generell für Ihre Unterlagen sinnvoll.

Rubriklistenbild: © kaowStocker/Pond5/Imago

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