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Auf Jobsuche

Personalmangel in Deutschland 2024: Fachkräfte, die in der Pharmaindustrie gesucht werden

Der weiterhin beständige Fachkräftemangel wird zahlreiche Branchen auch in 2024 belasten. Nicht zuletzt in der Pharmaindustrie fehlt es im Rahmen dieses an gutbezahlten Mitarbeitern.

Auch weiterhin bleiben sämtliche Betriebe von dem andauernden Fachkräftemangel in Deutschland betroffen. Dabei leiden einige Branchen mehr als andere. Und dennoch scheint sich das Problem wie ein roter Faden durch den Arbeitsmarkt zu ziehen. Der Fachkräftemangel werde zusätzlich durch wirtschaftliche Unsicherheiten belastet, schreibt Hiringlab.org. Wie auch der Indeed Job Index zeigt, sank die Arbeitskräftenachfrage 2023 aufgrund wirtschaftlicher Einschränkungen. So stehen Unternehmen vor einer großen Herausforderung: Qualifizierte Mitarbeitende gewinnen und sich gleichzeitig mit der schwächer werdenden Wirtschaft arrangieren.

Arbeitsmarkt 2024: Auch weiterhin mangelt es an Fachkräften aller Art

Wie eine aktuelle Befragung von Personalleitern durch das ifo-Institut zeigt, wird der deutsche Arbeitsmarkt auch im neuen Jahr weiterhin von einem auffallenden Fachkräftemangel geprägt. Ganze 54 Prozent der befragten Betriebe gaben an, im Rahmen ihrer aktiven Suche nach neuen Mitarbeiten zu wenige Bewerber zu finden.

Auch in der Pharmaindustrie fehlt es weiterhin an diversen Fachkräften. (Symbolbild)

Besonders die Tätigkeitsbereiche der Wirtschaft und Verwaltung (29 Prozent), der Technik und Technologie (24 Prozent) sowie der IT (12 Prozent) bleiben 2024 vom Fachkräftemangel betroffen. Dabei stuften ganze 87 Prozent der befragten Unternehmen den andauernden Fachkräftemangel unter den verschiedenen aktuellen Herausforderungen am häufigsten als relevant ein.

Nicht verpassen: Alles rund ums Thema Job und Beruf finden Sie im Karriere-Newsletter unseres Partners Merkur.de

Offene Stellen für Experten und Fachkräfte in der Pharmaindustrie

Viele Menschen verbinden mit diversen Jobs in der Pharmaindustrie zunächst lukrative Gehälter. Und damit liegen sie auch gar nicht falsch. Denn wie eine Auswertung der Stellenbörse Stepstone zeigt, verdienen ganze 16 Prozent der Beschäftigten in Pharmaunternehmen mehr als 100.000 Euro brutto im Jahr. Nichtsdestotrotz reiht sich auch in der Pharmaindustrie Stellenangebot an Jobausschreibung.

Neben den klassischen Berufen, die bekanntlich mit der Pharmaindustrie in Verbindung gebracht werden, fehle es laut Handelsblatt auch an Softwareentwicklern und Systemanalysten. So würden unter anderem IT-Experten und Spezialisten für Biotech und Gentherapien zunehmend gesucht werden. „Gerade in neuen Bereichen fehlen Experten“, erklärt Ralf Neier, promovierter Chemiker und Recruiter bei der Personalberatung Hapeko.

Rubriklistenbild: © BSIP/Imago

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