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Fruchtig-süß und dabei noch cremig: gebackener Camembert mit Pfirsichen, Tomaten und Thymian ist perfekt für laue Sommerabende. Wenig Zutaten, aber viel Genuss.
Camembert klingt nicht nur so, sondern ist generell der wohl französischste Käse auf dem deutschen Markt. Im Vergleich zu seinem Bruder Brie besitzt Camembert weniger Fett und eine dünnere Schimmelschicht. Den größten Unterschied macht wortwörtlich die Größe: Während der Camembert in kleinen Laiben, oft in der Holzschachtel, im Ganzen verkauft wird, bekommt man vom Brie meist nur Tortenstücke. Bei einem Käserad mit durchschnittlich 35 Zentimeter Durchmesser aber auch verständlich, oder?
Die Zubereitung ist einfach und dazu noch schnell:
Camembert aus der Verpackung nehmen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Käse mit einem scharfen Messer gitterförmig einschneiden. Mit zwei Esslöffeln Olivenöl beträufeln und 15 Minuten im auf 180 °C Umluft vorgeheizten Backofen backen.
Tomaten- und Pfirsichwürfel zusammen mit drei Esslöffeln Olivenöl, Salz, Pfeffer, Honig und Thymian vermengen.
Tomaten-Pfirsich-Salsa auf den Camembert geben und weitere 20 Minuten backen.
Nach Belieben mit Balsamico-Creme verfeinern und noch warm, mit etwas Baguette, genießen.
Dass ein cremiger Camembert gut mit Früchten harmoniert, ist bekannt. Dass das Rezept für einen gebackenen Camembert mit Pfirsichen aber so gut schmeckt, übertrifft dann doch alle Erwartungen.
Die Früchte für das Topping können nach Belieben und Saison ausgetauscht werden. Für den Herbst bieten sich beispielsweise rote Weintrauben, Birnen oder Feigen an und im Frühling auch Erdbeeren.