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Rezept

Peperonata-Rezept: So machen Sie das italienische Schmorgericht

Wer die italienische Küche und Paprika liebt, sollte sich Peperonata nicht entgehen lassen. Mit dem Rezept schmeckt das Schmorgericht wie in Italien.

Die italienische Küche hat viel mehr zu bieten als Pizza und Pasta – wie wäre es als Vorspeise mit einer Fünf-Zutaten-Kartoffelsuppe oder grünen Minestrone, dazu ein Stückchen knuspriges Olivenbrot oder stehen Sie eher auf Salat? Dann passt der mediterrane Dolce-Vita-Nudelsalat vielleicht besser. Als Nachspeise eine fruchtige Tiramisu-Variante mit Himbeeren, Mascarpone und Trinkkakao – fehlt nur noch der Hauptgang: Probieren Sie das Peperonata-Rezept und schlemmen Sie das italienische Paprika-Schmorgericht.

Rezept: Folgende sechs Zutaten brauchen Sie für das italienische Schmorgericht Peperonata

Essen Sie gerne Paprika? Dann probieren Sie das italienische Schmorgericht Peperonata. (Symbolbild)
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Etwas Olivenöl
  • 4 rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 4 Tomaten
  • 1 Prise Salz

Außerdem benötigen Sie zum Schälen der Tomaten etwas heißes Wasser.

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Zubereitung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für das italienische Schmorgericht Peperonata

  1. Schälen und hacken Sie die Knoblauchzehe klein und braten Sie sie in etwas Olivenöl in einem Topf mit Stiel an. Waschen, entkernen und schneiden Sie die Paprikas in Stücke. Die Zwiebel sollte geschält und fein geschnitten werden. Geben Sie beides in den Topf und lassen Sie die Zutaten mit geschlossenem Deckel ein paar Minuten lang schmoren.
  2. Nehmen Sie einen weiteren Topf, den Sie mit Wasser füllen und erhitzen. Sobald das Wasser kocht, legen Sie die Tomaten etwa eine Minute hinein. Nehmen Sie sie dann wieder aus dem Kochwasser heraus. Dann werden die Tomaten geschält, geviertelt, der Strunk und die Samen entfernt. Fangen Sie den austretenden Tomatensaft mit einem Sieb über einer Schüssel auf.
  3. Geben Sie die Tomatenstücke und den gesiebten Saft in den Topf zu den Paprikas. Fügen Sie das Salz hinzu und lassen Sie die Peperonata so lange köcheln, bis die Paprikas weich sind. Vor dem Verzehr muss das italienische Schmorgericht einige Stunden bei Zimmertemperatur abkühlen.

Pasta, Pizza, Polenta: Was die italienische Küche weltweit so beliebt macht

Cappuccino.
Italien ist bekannt für seinen Kaffee. Nicht nur zum Frühstück trinken Italienerinnen und Italiener gerne Espresso oder Cappuccino, auch nachmittags darf es gerne einmal ein Latte Macchiato oder Americano sein. © Javier Bravo/Imago
Ciabatta.
Wenn in Bella Italien zum Frühstück unter der Woche oft nichts gegessen wird, so nimmt man sich am Wochenende gerne die Zeit, selbst zu backen – zum Beispiel ein saftiges Ciabatta. © kvkirillov/Imago
Bruschetta
Zum Mittagessen als Vorspeise, das sogenannte Antipasti, darf es in Italien gerne Bruschetta oder auch Carpacchio sein, bevor man zum Hauptgericht übergeht. © ingimage/Imago
Grüne Minestrone.
Zum Dolce Vita gehören zwei Hauptgänge, Primi Piati und Secondi Piati. Stillen Sie Ihren Hunger zunächst etwas mit einer wärmenden Minestrone und gönnen Sie sich im Anschluss daran das „richtige“ Essen. © CSP_fahrwasser/Imago
Pizza Tonno.
Eines der wohl bekanntesten Hauptgerichte Italiens ist Pizza: Ob klassische Margherita, vegetarische Quattro formaggi oder für Fischfans eine Pizza Tonno – die Auswahl ist riesig. © foodandmore/Imago
Spaghetti Carbonara.
Außerdem sehr beliebt sind italienische Pasta. Spaghetti Carbonara, Tortellini al forno oder Farfalle mit Pesto – wem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft... © NayalyH/Imago
Lasagne mit Wein.
... der kann es auch gerne mit einer Lasagne versuchen. Ob vegetarisch oder mit Hackfleisch gefüllt: das Ofengericht kommt eigentlich immer gut an. Gerne ein Gläschen Wein dazu. Nach dem Essen trinken einige Italienerinnen und Italiener gerne einen Grappa. © bernjuer/Imago
Italienische Gewürze.
In der italienischen Küche ausgesprochen wichtig sind die Kräuter und Gewürze, die man zum Kochen verwendet. Basilikum, Oregano, Rosmarin und Thymian, aber auch Knoblauch, Balsamico und Olivenöl dürfen nicht fehlen. © wsf-sh/Imago
Tiramisu.
Auch beim Dessert lassen sich die Italienerinnen und Italiener nicht lumpen. Sind Sie eher Team Tiramisu oder bevorzugen Sie Panna Cotta? © zidi/Imago
Drei Eisbecher: Erdbeer, Schoko, Vanille.
Im Sommer darf es zum Nachtisch aber gerne auch ein Gelato (Eis) sein.  © foodandmore/Imago

Wenn Sie die lokalen Raffinessen der unterschiedlichen Regionen Italiens kulinarisch testen möchten, dann kochen Sie doch frittierte Reisbällchen aus Sizilien, genannt Arancini Siciliani, oder die italienischen Spinat-Klößchen aus Südtirol mit dem kuriosen Namen Strangolapreti, zu Deutsch: Priesterwürger.

Rubriklistenbild: © Wirestock/Imago

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