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Traditionsküche

Omas klassische Linsensuppe: Ein köstlicher Glücksbringer an Silvester und Neujahr

Eine Portion Omas köstlicher Linsensuppe und ein folgendes Jahr voller Glück? Selbst wer nicht an das Brauchtum glaubt, wird nach dem ersten Löffel begeistert sein.

Eine dampfende Schale Suppe oder Eintopf sind wohl die leckerste Methode, um sich in der kalten Jahreszeit etwas aufzuwärmen. Dabei könnte es im Winter jeden Tag etwas zum Löffeln geben, ohne dass Langeweile aufkommt. Denn Rezepte für Kraftbrühen mit Einlage, wie auch für cremige Gemüsesüppchen, gibt es schließlich in Hülle und Fülle. Auch Linsen werden gerne für diverse Suppen genutzt. Ob in klarer Brühe schwimmend und in ganzer Form oder aber cremig glatt püriert, das Gemüse findet sich in einigen Rezepten wieder.

Weshalb machte Oma an Silvester gerne Linsensuppe? Und was es mit Glück zu tun haben soll

Schon Oma kochte an Silvester gerne Linsensuppe als Glücksbringer für das kommende Jahr. Doch was hat es damit auf sich? Laut BR sollen die unzähligen kleinen Linsen für viel Geld im neuen Jahr stehen. Deswegen werden die Linsen in der Zubereitung wohl auch nicht püriert, wie in manch anderen Rezepten für Linsensuppe.

Die köstliche Linsensuppe ganz nach Omas Rezept ist blitzschnell und kinderleicht zubereitet und obendrein noch sehr gesund. (Symbolbild)

Auch in Italien wird von dieser Tradition Gebrauch gemacht. So sollen die Linsen auch im Nachbarland den Geldbeutel des Verspeisenden mit möglichst viel Kleingeld füllen, berichtet Sat1..

Zutaten für die klassische Linsensuppe nach Omas Art

Für etwa vier Portionen Suppe benötigen Sie:

  • 300 g Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
  • 250 g Linsen (braun)
  • 120 g Karotten
  • 100 g Lauch
  • 100 g Knollensellerie
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Pflanzenöl (neutral)
  • 45 ml Weißweinessig
  • Salz und Pfeffer
  • Wahlweise etwas frische Petersilie zum Garnieren

Glücksbringer an Silvester – so schnell und einfach ist die Linsensuppe gekocht

  1. Zunächst werden die Linsen gewaschen, abgetropft und der Packungsanleitung nach entsprechend zubereitet. Währenddessen das Gemüse waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.
  2. Erhitzen Sie nun das Pflanzenöl in einem großen Topf, um anschließend das Gemüse darin anzuschwitzen. Danach wird alles mit der Gemüsebrühe abgelöscht. Die Suppe für einige Minuten köcheln lassen.
  3. Die fertigen Linsen hinzugeben, gut durchrühren und mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit etwas frischer Petersilie garnieren. Guten Appetit!

Je nach Geschmack können Sie in die ansonsten rein pflanzliche Linsensuppe auch ein oder zwei Paar Wiener Würstchen hineinschneiden.

An Silvester: So wird das Raclette-Essen perfekt

Raclette
Je nachdem wie viele Beilagen und Salate Sie zum Raclette reichen, brauchen Sie entsprechend viel Käse. Grundsätzlich können Sie pro Person jedoch mit etwa 200 bis 250 g Käse rechnen. (Symbolbild) © Dreamstime/Imago
Raclette
Wer seinen Gästen zum Raclette ganz klassisch gekochte Kartoffeln reichen möchte, kann hier ebenfalls 200 bis 250 Gramm Kartoffeln pro Person einrechnen. (Symbolbild) © Dreamstime/Imago
Käsefondue
Wer den deftigen Schweizer Raclettekäse nicht mag, kann alternativ auch zu Gouda (jung und mittelalt), Butterkäse oder Cheddar greifen. Diese Sorten sind weniger würzig und weisen dennoch vergleichbare Schmelzeigenschaften auf. (Symbolbild) © Dreamstime/Imago
Charcuterie Bord
Für Raclette bieten sich ähnliche Lebensmittel an, die Sie auch auf eine bunt bestückte Käseplatte legen würden. Wie wäre es zum Beispiel mit Cornichons, Oliven, Tomaten oder eingelegten Zwiebeln? (Symbolbild) © Cavan Images/Imago
Schinkennudeln
Einige Kinder mögen den würzigen Geschmack von klassischem Raclettekäse nicht gerne. Doch wussten Sie, dass sich auch Schinkennudeln oder aber Penne mit Tomatensauce und Mozzarella in den Pfännchen zubereiten lassen? (Symbolbild) © imagebroker/Imago
Spätzle
Neben Pasta, können auch originalgetreue schwäbische Käsespätzle mit reichlich Käse Ihrer Wahl und knusprigen Röstzwiebeln im Racletteeisen zubereitet werden. (Symbolbild)  © Westend61/Imago
Salat
Zum deftigen Raclette sollten Sie unbedingt etwas Frisches – wie zum Beispiel einen großen gemischten Salat – servieren. (Symbolbild) © Westend61/Imago
Rapsöl
Wer auf dem Raclette grillen möchte oder aber die Pfännchen einfetten möchte, sollte unbedingt zu hitzestabilen Ölen – wie Raps- oder Sonnenblumenöl – greifen. (Symbolbild) © Panthermedia/Imago
Crumble
Wer keine Backformen oder Dessertgläser spülen möchte, bereitet den Nachtisch am besten direkt in den Pfännchen zu. Wie wäre es zum Beispiel mit einem fruchtigen Beeren-Crumble? (Symbolbild) © Depositphotos/Imago
Pfannkuchen
Und auch Pfannkuchen sind im Handumdrehen im Raclette-Pfännchen goldgelb gebacken. (Symbolbild) © Depositphotos/Imago

Wenn Ihnen Omas Linsensuppe geschmeckt hat, versuchen Sie es doch an kalten Tagen im neuen Jahr einmal mit Omas kinderleichtem Kartoffeleintopf mit Würstcheneinlage und Speck.

Rubriklistenbild: © The Picture Pantry/Imago

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