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Winteressen

Cremige Linsensuppe ganz ohne Sahne – aus nur drei Zutaten

Linsensuppe kennen die meisten als deftigen Eintopf. Doch auch als feine Cremesuppe macht das Gemüse eine gute Figur und kommt dabei ganz ohne Sahne aus.

Linsen sind ein günstiges Superfood, denn das Gemüse ist reich an Proteinen, Ballaststoffen sowie Vitaminen und Mineralstoffen. Noch dazu muss es keine weiten Importwege zurücklegen. Eine schnelle Linsensuppe mit nur drei Zutaten zu machen, kann eine einfache und dennoch leckere Option sein. Hier ist ein minimalistisches Rezept, das ganz ohne Sahne auskommt.

Zutaten – das benötigen Sie für die Suppe

Aus Linsen kann man auch eine Cremesuppe zubereiten.
  • 1 Tasse grüne oder braune Linsen (gewaschen und abgespült)
  • 1 Zwiebel (gewürfelt)
  • 4 Tassen Gemüsebrühe

Für die Zubereitung in einem Topf die gewürfelte Zwiebel in etwas Öl anschwitzen, bis sie weich ist. Die gewaschenen Linsen hinzufügen und kurz mit der Zwiebel anbraten. Die Gemüsebrühe hinzufügen und die Mischung zum Kochen bringen. Sobald die Suppe kocht, die Hitze reduzieren, den Topf abdecken und die Linsen etwa 20-25 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind. Pürieren und servieren.

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Optional: Sie können die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken oder nach Belieben Kräuter und Gewürze hinzufügen, wie zum Beispiel Thymian, Kreuzkümmel oder Paprika. Auch mit Kokosmilch und Curry schmeckt die Suppe wunderbar.

Linsen anbauen ist auch möglich

Dieses einfache Rezept ermöglicht eine schnelle Zubereitung einer köstlichen Linsensuppe mit nur wenigen Zutaten. Es ist eine großartige Option für Tage, an denen Sie wenig Zeit haben, aber dennoch etwas Nahrhaftes und Herzhaftes genießen möchten.

Zehn Gemüsesorten, die ganz einfach anzubauen sind

Kartofffeln
Kartoffeln brauchen nicht unbedingt ein Beet, um zu gedeihen. Ein Kübel an einem hellen, warmen Ort ist ideal.  © Imago
Mangold
Mangold sieht dank der farbenfrohen Stiele nicht nur wunderschön im Beet aus, er gehört auch zu den anspruchslosesten Gemüsesorten.  © Alexandra C. Ribeiro/Imago
Erbsenschote
Erbsen ranken je nach Sorte bis zu zwei Meter hoch, sind aber sehr pflegeleicht.  © Bernd Jürgens/Imago
Kohlrabi in Beet
Ab April kann Kohlrabi direkt ins Freie gesät werden und ist innerhalb von nur 12 bis 20 Wochen erntereif. © Dorit Kerlekin/Imago
Zwiebeln
Steckzwiebeln werden im Frühjahr in die Erde gesteckt und können im Sommer geerntet werden. © Imago
Feldsalat
Salat ist ein perfektes Gemüse für Anfänger. Er benötigt weder Dünger noch viel Zuwendung, mag aber kein Unkraut.  © Lutz Wallroth/Imago
Zucchini mit Blüte
Wenn Sie mindestens zwei Zucchinipflanzen setzen, ist eine Bestäubung garantiert.  © Fotothek Fürman/Imago
Blattspinat
Auch Spinat ist äußerst unkompliziert im Anbau. Man sät ihn im April, um ihn sechs bis acht Wochen später zu ernten.  © Victor Burnside/Imago
Radieschen
Radieschen wachsen schnell und das in fast jedem Boden.  © Gojaz Alkimson/Imago
Bohnen werden geerntet.
Buschbohnen lassen sich bis in den Herbst hinein ernten. (Symbolbild) © Lantapix/Imago

Linsen können, wie andere Hülsenfrüchte, auch bei Ihnen im Garten wachsen. Der Boden sollte dafür kalkhaltig und durchlässig sein. Sie werden im Frühjahr gepflanzt und etwa 100 Tage nach der Aussaat kann man sie ernten.



Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Joana Lück sorgfältig überprüft.

Rubriklistenbild: © Mykola/Imago

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