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Tipps aus der Küche

Häufig falsch: So darf das Backblech nicht in den Ofen geschoben werden

Eventuell ist Ihnen die einseitig abgeschnittene Kante Ihres Blechs schon ins Auge gefallen. Dafür ist sie konzipiert und so machen Sie von der Konstruktion richtig Gebrauch.

Ob für die sonntäglichen Frühstücksbrötchen, einen saftigen Blechkuchen oder die schnelle Tiefkühlpizza nach einem langen Arbeitstag – wohl in den meisten Haushalten kommt der Backofen wöchentlich zum Einsatz. Dabei wird in der Regel wenig Aufmerksamkeit auf das Einschieben des Backblechs gelegt. Doch einen häufigen Fehler beim Nutzen des Ofens sollten Sie besser vermeiden.

Gut zu wissen: Viele Backbleche haben eine schräge Kante – doch wofür?

Wer den Ofen beinahe täglich zum Backen von süßen wie auch herzhaften Köstlichkeiten nutzt, ist höchstwahrscheinlich bereits auf die schräge Kante auf einer Seite des Backblechs aufmerksam geworden. Dabei handelt es sich nicht um eine Fehlkonstruktion Ihres Blechs. Und auch wenn es praktisch sein kann, knuspriges Ofengemüse, Pommes Frites oder ein Stückchen Pizza über den abgeflachten Rand auf den Teller zu ziehen, ist auch das nicht der eigentliche Grund für eine schräge Blechkante.

Viele Backbleche verfügen einseitig über eine schräge Kante. So nutzen Sie diese Konstruktion richtig. (Symbolbild)

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Stattdessen spielt sie eine wichtige Rolle hinsichtlich der optimalen Luftzirkulation beim Backen mit Heiß- und Umluft im Ofen. Um die ungleiche Hitzeverteilung entgegenzuwirken, die in den meisten herkömmlichen Backöfen herrscht, verfügen viele Bleche über eine schräge Kante. Schieben Sie das Backblech mit der schrägen Kante voran in den Ofen. Da es hinten in der Regel wärmer ist als vorne, kann so eine unregelmäßige Bräunung sämtlicher Backwaren vermieden werden, erklärt die Serviceseite Utopia.de.

Blitzrezepte: Diese zehn Kuchenklassiker sind im Handumdrehen gebacken

Schokomuffins
Die einfachen Schokomuffins sind kinderleicht zubereitet und in einer halben Stunde gebacken. (Symbolbild) © The Picture Pantry/Imago
Schokotarte
Schnell und einfach ist die feine französische Schokotarte zu Hause nach gebacken. (Symbolbild) © Pond5 Images/Imago
Apfelkuchen
Mit nur vier einfachen Zutaten backen Sie den wohl simpelsten Apfelkuchen, den es gibt. (Symbolbild) © Pond5 Images/Imago
Apfeltarte mit Blätterteig und Eis.
Noch warm und mit Vanilleeis serviert, schmeckt die zimtige Apfeltarte mit Blätterteig besonders fein. (Symbolbild) © The Picture Pantry/Imago
Haferflockenkuchen
Je nach Geschmack, lassen sich auch wunderbar dunkle Schokotropfen oder etwas kleingehackte Zartbitterschokolade in den Teig mischen. (Symbolbild) © Pond5 Images/Imago
Erdbeerkuchen
Kinderleicht ist der lockeren Biskuitboden mit Sahnecreme bestrichen und mit frischen Erdbeeren belegt. (Symbolbild)  © The Picture Pantry/Imago
Zitronenkuchen
Der beliebte Kuchenklassiker überzeugt nicht nur in seiner einfachen Zubereitung, sondern auch mit dem köstlichen, süßsauren Zitronenaroma. (Symbolbild) © Addictive Stock/Imago
Rhabarberkuchen
Mit einem großen Klecks Schlagsahne oder einer Kugel cremigem Vanilleeis serviert, schmeckt der süßsaure Rhabarberkuchen einfach himmlisch. (Symbolbild) © The Picture Pantry/Imago
Kirschmuffins
Ob mit Puderzucker, Mandelblättchen oder Schokoguss garniert – die fruchtigen Kirschmuffins kommen immer gut an. (Symbolbild) © Pond5 Images/Imago
Blaubeer-Muffins
Für einen leichten Kuchengenuss im Frühling empfehlen sich fruchtige Blaubeer-Muffins mit Naturjoghurt. (Symbolbild) © Cavan Images/Imago

Besonders beim Backen mit Heißluft hilft die abgeflachte Kante hinten, die Wärme im Ofen besser zu verteilen. So staut sich die Hitze nicht weniger und die Luftzirkulation verbessert sich. Und auch bei Umluft ist es durchaus sinnvoll, das Backblech mit der schrägen Kante nach hinten in den Ofen zu schieben.

Rubriklistenbild: © Cavan Images/Imago

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