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Vertrauen geschwächt
„Muss jetzt handeln“: Was ist der Grund für Mette-Marits besorgniserregendes Schweigen zu Marius Borg Høiby?
Die Rufe nach Worten von Kronprinzessin Mette-Marit als Mutter von Marius Borg Høiby werden immer dringender. Ihr Statement ist gefragt.
Oslo – Es ist der erschütterndste Skandal im norwegischen Königshaus um Kronprinzessin Mette-Marit (51), ihren Ehemann Kronprinz Haakon von Norwegen (51) und Mette-Marits erstgeborenen Sohn Marius Borg Høiby (27). Der Fall hält Palast und Presse in Atem. Wer bisher hartnäckig eine Stellungnahme umgeht, ist die Kronprinzessin. Dabei ist es allerhöchste Zeit für ein Statement.
Kronprinzessin Mette-Marit hat sich bisher nicht als Mutter zu ihrem Sohn Marius geäußert
Das findet jedenfalls Caroline Vagle, jahrelange Expertin für das Königshaus für die norwegische Zeitung Se og Hør. Sie kann sich an keinen größeren Eklat im norwegischen Königshaus erinnern, als an die nicht enden wollende Geschichte um Marius Borg Høiby (27). Als sich die Ereignisse gestern überschlugen, als Borg Høiby eine Aussage vor dem Osloer Bezirksgericht machen wollte, um seine U-Haft auszusetzen, verfolgt die Journalistin mit vielen Medienvertretern das Geschehen und kommt zu einem Fazit.
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Nach Ansicht der Expertin ist es nun an der Zeit, dass sich die Mutter von Marius zu Wort meldet und die Probleme angemessen artikuliert. Vagle sagt wörtlich: „Ich denke, es ist wichtig, dass die Kronprinzessin sich jetzt meldet. Sie hat sich bisher nicht zu dem Fall geäußert, aber ich glaube, dass das Schweigen das Vertrauen schwächt.“ Es hätte Mette-Marit und Haakon gut getan, offener über die schwierige Situation zu sprechen, in der sich die Familie befindet, äußert sie weiter.
Mette-Marit und Haakon halten sich offenbar bewusst zurück: „Sie haben Angst, etwas Falsches zu sagen“
Als genaue Beobachterin ist sich Vagle der Hürde bewusst: „Sie haben Angst, etwas Falsches zu sagen. Und sie haben gesagt, dass sie jetzt nicht öffentlich sprechen werden, aber später. Daher bin ich mir sicher, dass sie später etwas sagen werden“, erklärte sie gegenüber RTL, als die Royals vor Kurzem in Berlin waren.
Kronprinzessin Mette-Marit sollte sich als Mutter und künftige Königin dringend zu ihrem Sohn Marius äußern. Sie verspiele Vertrauen, finden Beobachter (Fotomontage).
Es geht um nicht weniger als darum, das Vertrauen in die Monarchie zurückzugewinnen. „Ich denke, es ist sehr wichtig, dass sie sich gegen Gewalt an Frauen ausspricht. Damit sich die Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, gehört und gesehen fühlen. So werden die Royals auch wieder mehr Unterstützung bekommen“, bringt die Expertin die Sache auf den Punkt. Die Ermittlungen laufen weiter. Welche Ergebnisse sie auch ans Licht befördern, Marius wird sich für illegale Taten verantworten müssen, sollten sie bewiesen werden.
Mit der Meinung, es sei Zeit für ein Statement der Kronprinzesssin, ist Vagle nicht alleine. Auch weiter Beobachter können nicht verstehen, warum das Thronfolgerpaar nicht anders mit der Lage umgegangen ist. „Sie machen alles falsch“, äußerte Chefredakteur Johan T. Lindwall (53) gegenüber der schwedischen Zeitung Svensk Damtidning. Es könnte sein, dass Mette-Marit ihre Rolle als Mutter über die Rolle der Kronprinzessin gestellt hat, erklärt Vagle noch. „Es ist verständlich, dass der Mutterinstinkt so stark ist, aber es ist trotzdem bedauerlich“, sagte sie, als immer mehr Details zum Fall bekannt wurden. Verwendete Quellen: seher.no, rtl.de, vg.no, svenskdam.se