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„Monumentale Krise“
„Sie machen alles falsch“: Kritik an Mette-Marits und Haakons Verhalten wächst
Die Empörung der Norweger über Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon entwickelt sich zur „monumentalen Krise“. Aber in der Krise machten sie auch noch „alles falsch“.
Oslo – Es ist schon Marius Borg Høibys (27) dritte Festnahme innerhalb kurzer Zeit. Am 4. August wurde der Sohn Mette-Marits (51) von Norwegen zum ersten Mal verhaftet und verdächtigt, eine Frau, mit der er eine Beziehung hatte, angegriffen und verletzt zu haben. Doch obwohl der Stiefsohn des künftigen Königs Haakon (51) jetzt in U-Haft sitzt, lächelt seine Mutter bei Terminen und Haakon fliegt nach Jamaika, als wäre nichts passiert. Das kann so nicht weitergehen, findet Chefredakteuer Johan T. Lindwall (53).
Lindwall: „Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon handeln im Marius-Skandal völlig falsch“
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Das Kronprinzenpaar reagierte bislang ausweichend auf die Fragen der Journalisten. „Unverständlich“, beklagt Lindwall. Sowohl Mette-Marit als auch Haakon hätten eine ernsthafte Aussage machen sollen, spätestens seit bekannt wurde, dass die dreifache Mutter ihren Erstgeborenen Marius vor der Polizei gewarnt haben soll, wie die norwegische Zeitung Se og Hør berichtet hatte.
„Sie liegen völlig falsch“, poltert der Chefredakteur. „Sie hätten viel transparenter sein sollen, Mette-Marit hätte transparenter sein und erzählen sollen, was passiert ist und warum sie Marius beschützt“, hält Lindwall mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. Womit die norwegische Königsfamilie konfrontiert sei, sei einzigartig, der Palast stecke in einer „monumentalen Krise“, erklärt er. Doch auf dem Instagram-Kanal des norwegischen Königshauses herrscht eitel Sonnenschein. Man sieht dort Mette-Marit lächelnd im Schnee, den dänischen Staatsbesuch, König und Königin und heimeliges Kerzenlicht.
Es ist klar, was passiert, wenn die Oberhäupter weiter keine Stellung beziehen:. Die Krise wird zum Fass ohne Boden, jeden Moment können neue Skandale ans Licht kommen, hat man das Gefühl. Nicht nur die Norweger brauchen eine Einordnung, ob das Königshaus die Vorkommnisse in den Griff bekommt. Doch Haakon fliegt nach Jamaika. Und Mette-Marit besucht ihre Tochter Prinzessin Ingrid Alexandra, als wäre nichts geschehen. Verwendete Quellen: svenskdam.se, seher.no, nettavisen.no