Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Leeres Becken

Wann plätschert es wieder im Waldkraiburger Stadtpark - und wer betreibt den Kiosk nebenan?

Das abgesperrte Wasserbecken im Waldkraiburger Stadtpark.
+
Das abgesperrte Wasserbecken im Waldkraiburger Stadtpark.

Sanierungsstau im Waldkraiburger Stadtpark: Das leere Becken soll nach Monaten des Stillstands wieder sein Wasser zurückbekommen. Doch was gilt es zu beachten? Und was passiert mit dem Kiosk in der Nähe?

Waldkraiburg – Laub statt Wasser im Becken, eine Absperrung entlang des Wegs: Für viele Spaziergänger im Waldkraiburger Stadtpark ist das leere Wasserbecken mittlerweile ein gewohnter, aber kein schöner Anblick. Jetzt könnte es aber bald eine Lösung geben.

In der jüngsten Sitzung des Stadtrats hatte es Charlotte Konrad (CSU) angesprochen. „Das leere Wasserbecken mit der Absperrung ist kein toller Anblick. Lässt sich hierfür eine Lösung finden?“, hakte sie nach. Es war nicht die erste Nachfrage hinsichtlich des Beckens, denn schon seit geraumer Zeit ist es ohne Wasser.

Leitungen des Beckens begutachtet

Doch dieses Mal hatte Bürgermeister Robert Pötzsch (UWG) eine gute Nachricht: „Nächstes Jahr könnte wieder Wasser drin sein.“ Genauer dazu äußerte sich Bauamtsleiter Carsten Schwunck. Die Leitungen des Wasserbeckens seien mittlerweile begutachtet worden. „Das Schadensbild ist nicht so groß.“

Doch es sind nicht nur die Leitungen, bei denen man bei einer Reparatur ansetzen muss. „Es gibt einen Sanierungsstau bei diesem Becken“, sagte Schwunck. Denn auch die Wurzeln einer nahen Linde würden dem Wasserbecken zu nahe rücken. „Wir sollten die Sanierung des Beckens nachhaltig erledigen. Dazu müssten wir die Gesamtkosten ermitteln und dann sollte eine Entscheidung getroffen werden.“

Zum Bild des leeren Wasserbeckens passt auch der leerstehende Kiosk nebenan. Aber auch an diesem Thema arbeitet die Stadt aktuell: „Es geht um die Fragen nach einem Betreiber, in welcher Form und um eine Sanierung. Dazu wollen wir ein Konzept vorstellen, aber dazu braucht es noch ein bisschen Geduld“, informierte Schwunck die Mitglieder des Stadtrats.

Kommentare