Das Besondere: Man sieht sie nicht auf der klassischen Bodenwetterkarte, denn sie existieren nur in höheren Luftschichten. Wenn das Höhentief Deutschland erreicht, könnte es binnen kurzer Zeit für eine Überraschung sorgen – und das mitten im Einflussbereich eines stabilen Hochs.

Wetter in Deutschland: Plötzlich Schnee, Glätte und gefrierender Regen

Besonders in der Landesmitte, im Süden und teils im Osten könnte das Höhentief für ordentlich Schnee sorgen. Die Prognosen schwanken: Von 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee in Staulagen ist die Rede. Doch damit nicht genug – Experten warnen sogar vor gefrierendem Regen, der sich auf Straßen und Gehwegen in gefährliches Glatteis verwandeln könnte. Ein Szenario, das Autofahrer besonders aufpassen lassen sollte. Denn selbst geringe Mengen Schnee und Glätte reichen oft aus, um im Berufsverkehr für ein Verkehrschaos zu sorgen. Besonders heikel: Höhentiefs sind nur schwer berechenbar und könnten länger an einem Ort verweilen – was zu stundenlangem Niederschlag und damit noch mehr Schnee führen könnte.

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Winter könnte vor Comeback stehen: Die ersten Februartage könnten eiskalt werden

Nach einem wechselhaften Januar scheinen die ersten zehn Tage im Februar deutlich kälter auszufallen als viele zunächst dachten. Die große Frage bleibt: Wird das Höhentief wirklich für ein Winter-Comeback sorgen? Oder zieht es doch knapp an Deutschland vorbei?

Die Wettermodelle zeigen unterschiedliche Szenarien – doch eins ist klar: Es bleibt extrem spannend. Sollte das Höhentief zuschlagen, könnte sich eine eiskalte und schneereiche Wetterlage entwickeln, die uns länger begleiten wird. Der Winter gibt noch nicht auf – und könnte in den nächsten Tagen eiskalte Überraschungen bereithalten.