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Beleuchtung der Altstadt

Weihnachtsbäume in Wasserburg sind da: Wer die Spender sind und wie viele Lichter sie bekommen

Mitarbeiter der Stadtwerke Wasserburg behängen die Tanne vorm Gruber mit Lichterketten.
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Mitarbeiter der Stadtwerke Wasserburg behängen die Tanne vorm Gruber mit Lichterketten.

Die Adventszeit steht schon vor der Tür und auch die Wasserburger Altstadt wird ihren Teil zu einer sinnlichen Stimmung beitragen. Die beiden Nordmanntannen stehen bereits. Wie viele Glühbirnen werden an die Bäume gehängt und woher kommen die Nadelhölzer?

Wasserburg – Vor dem Wasserburger Rathaus und vorm Gewandhaus Gruber stehen bereits die Weihnachtsbäume. Wie jedes Jahr verschönern sie dadurch die Altstadt und stimmen die Adventszeit ein.

„Die Nordmanntanne vorm Rathaus stand 17 Jahre im Garten der Familie Waldmann aus Schnaitsee“, erklärt Alexander Murner, stellvertretender Leiter des Bauhofes in Wasserburg. Etwa zwölf Meter hoch sei der Baum. Die zweite Tanne komme aus dem Pfarrerlandweg in Evenhausen. Sie sei etwa elf Meter hoch, so Murner.

Die Nordmanntanne vorm Rathaus stiftete Familie Waldmann aus Schnaitsee.

Aufgestellt habe die Nadelhölzer der Bauhof Wasserburg. Für die Beleuchtung sind die Stadtwerke zuständig, so Markus Feuerer von den Stadtwerken Wasserburg. „Für dem Baum vorm Rathaus haben wir sieben Lichterketten mit einer Länge von jeweils 30 Metern und jeweils 30 Glühbirnen aufgehängt“, erklärt Feuerer, der nun auch die Tanne vorm Gruber mit Lampen bestückt.

„Hier brauchen wir zehn Lichterketten“, schätzt der Mitarbeiter der Stadtwerke. Insgesamt sollen 510 Meter Lichterkette mit 510 Glühbirnen die beiden Bäume zum Leuchten bringen.

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