Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Schlittschuhlaufen am Gries

Weihnachtliche Attraktion in Wasserburg – Eisbahn in der Innstadt lockt Gäste an

Regen Betrieb auf dem Eis gab‘s schon um 18 Uhr, kurz nach der Eröffnung. Die größte Echteisbahn zwischen München und Salzburg legte somit einen guten Start hin.
+
Regen Betrieb auf dem Eis gab‘s schon um 18 Uhr, kurz nach der Eröffnung. Die größte Echteisbahn zwischen München und Salzburg legte somit einen guten Start hin.

Die größte Echteisbahn zwischen München und Salzburg hat einen guten Start hingelegt. Nach der Eröffnung durch den Wasserburger Bürgermeister herrschte bereits reges Treiben auf dem Eis.

Wasserburg – Reger Betrieb herrschte gleich nach der Eröffnung durch Bürgermeister Michael Kölbl auf der Wasserburger Echteisbahn – der größten zwischen München und Salzburg. „Nutzt sie“, lautete der Appell am Ende seiner Grußworte.

In Kombination mit dem Christkindlmarkt rund um das Rathaus und die Hofstatt soll das Erfolg versprechende Konzept am Gries zur Attraktion avancieren und als Magnet zusätzlich in der Weihnachtzeit Besucher nach Wasserburg locken. Da sind sich die Organisatoren des Wirtschaftsförderungsverbands (WFV) Wasserburg und der Veranstaltungsagentur sicher. „Viele Leute, viel Spaß“, so fasste Manuel Scheyerl von der Agentur das Projekt optimistisch zusammen.

Mit CO2-neutralem Strom

Trotz kritischer Worte werde laut Kölbl die Eislaufarena ohne Zweifel gut angenommen. Schon aus der Ferne sei zu sehen, auch wegen der beleuchteten Bäume, dass hier etwas los sei. Zudem sei die Eisfläche nicht weit weg, koste nicht viel und werde CO2-neutral stromversorgt, informierte Kölbl. Zufrieden zeigte sich auch der für den Christkindlmarkt zuständige Vertreter des WFV Christian Huber. Er erinnerte an die Tradition des Eislaufens am Gries in den 1950er- und 1960er-Jahren und fand lobende Worte für die verbesserte Infrastruktur vor Ort.

Kommentare