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Pechsträhne

Stromausfall: Wasserburger Badria muss geschlossen bleiben

Bild aus der Vor-Corona-Zeit: planschende Gäste im Schwimmbecken des Badria. re
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Musste aufgrund eines technischen Problems schließen: das Badria

Die Pechsträhne im Wasserburger Badria reißt nicht ab: Nach dem Brand der Stollensauna, die mittlerweile wieder in Betrieb genommen wurde, gab es nun einen Stromausfall: Das Familienbad musste kurzfristig schließen.

Wasserburg – Schon in der Nacht zu Donnerstag, 22. Februar, deutete sich laut Anja König, kaufmännische Leiterin, ein Problem bei der Stromversorgung an. Gegen 10 Uhr am nächsten Tag dann der Komplettausfall. Damit stand fest: Das Badria muss Donnerstag, 22. Februar, geschlossen bleiben. Das gilt für das Hallenbad und die Saunalandschaft. Denn es gibt kein Licht und aufgrund des fehlenden Stroms Probleme, die notwendige Wärme herzustellen, so König auf Anfrage.

„Die Handwerker arbeiten mit Hochdruck an der Behebung“, berichtet sie. König geht davon aus, dass der technische Defekt am Freitag, 23. Februar, wieder behoben ist. Das Badria informiere, sobald alle Anlagen wieder laufen würden, auf der Homepage unter www.badria.de.

Viele enttäuschte Gesichter bei Badegästen gab es laut König bisher nicht. Die Stadtwerke als Betreiberin des Familienbades kommunizierten schnell, vor allem auch bei den Schulen, die hier vormittags den Schwimmunterricht abhalten.

Die Mehrzweckhalle, die ebenfalls zur Freizeit-, Sport- und Wellnesseinrichtung Badria gehört, war vom Stromausfall nicht betroffen, so die Stadtwerke. Der Blutspendedienst am Nachmittag, 22. Februar, könne wie geplant stattfinden.

Nach einem Brand in der Stollensauna im Oktober war diese monatelang gesperrt gewesen. Am Freitag, 16. Februar, wurde sie wieder in Betrieb genommen.