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Erstmals am 12. Mai

So soll der Rotter Marktsonntag wieder zum Publikums-Magneten werden

Engagieren sich für einen attraktiven Markt: (von links) Hans Senega (Gewerbeverband), Martin Schwangler (echtNET Marketingservie), Festwirt Daniel Unfried, Gemeindemitarbeiterin Lisa Schwaiger, Bürgermeister Daniel Wendrock und Joachim Plenert (echtNET Marketingservice).
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Engagieren sich für einen attraktiven Markt: (von links) Hans Senega (Gewerbeverband), Martin Schwangler (echtNET Marketingservie), Festwirt Daniel Unfried, Gemeindemitarbeiterin Lisa Schwaiger, Bürgermeister Daniel Wendrock und Joachim Plenert (echtNET Marketingservice).

Mit einem neuen Konzept soll der Rotter Markt, der durch die Corona-Pandemie an Reiz verloren hat, neuen Schwung bekommen.

Rott – Wie kann man den Rotter Markt attraktiver machen? Dem Versuch zur Beantwortung dieser Frage stellte sich Anfang des Jahres ein Komitee bestehend aus sechs Vertretern verschiedener Institutionen, die an der Planung und Gestaltung des Marktsonntags beteiligt sind. Überhaupt erst entstanden war der Plan einer Veränderung durch die Beobachtung der Entwicklung des bekannten Marktes.

Gemeinsam entgegenwirken

Es wurde festgestellt, dass dieser seit Corona, durch Ausfall der Handwerkerstraße und den Wegfall von Fieranten zunehmend an Reiz verloren hatte. Dem möchte man nun gemeinsam entgegenwirken. In Zusammenarbeit aller Parteien – bestehend aus Bürgermeister, Gemeinde, Festwirt, Gewerbeverband und Marketingbeauftragten – wurde ein Konzept geschaffen, welches am 12. Mai neue Besucher in den Rotter Ortskern bringen soll, jedoch auch das Interesse derer wieder steigern, denen das Marktangebot zu übersichtlich geworden ist. Gleich bleibt der nicht wegzudenkende Flohmarkt, der wie immer ab 6 Uhr rund um die Kirche stattfindet. Hier beginnt der Aufbau um 4.30 Uhr – es gilt der Leitsatz: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Organisator ist der Gewerbeverband Rott. Auch für die Handwerkerstraße ist dieser zuständig. Die bekommt heuer einen neuen Titel verpasst, der ihr durchaus gerechter werden könnte als der vorige: „Rott Regional – Handwerk, Genuss & Gewerbe“. Hier stellen sich ab 9 Uhr die Rotter Betriebe mit interessanten Informations- und Ausstellungsständen in der Münchener Straße vor. Am 12. Mai ist übrigens auch Muttertag – vielleicht ist hier bereits etwas Schönes zu ergattern, um der Mama eine Freude zu machen?

Wenn nicht, so wäre da noch das Novum „Trachten- und Handwerksmarkt“ am Marktplatz, veranstaltet durch die Gemeinde, wo ebenfalls ab 9 Uhr Trachtenaussteller aus der Region handgefertigte Produkte anbieten. Und falls zwischendurch der kleine oder auch der große Hunger gestillt werden will, locken hier zahlreiche Schmankerstände mit vielfältigen Angeboten.

Falls das noch nicht reichen sollte, kann sich natürlich im Bierzelt die eine oder andere Maß mit einer der üblichen Köstlichkeiten wie Hendl, Surwammerl, Brotzeitplatte oder gar Apfelstrudel und vieles mehr genehmigt werden – bewirtet wie immer durch den Landgasthof Stechl. Dieses Jahr bekam der Rotter Markt zusätzlich erstmals ein eigenes Plakat sowie einen Flyer und eine Broschüre, auf/in denen über die unterschiedlichen Angebote informiert wird und wo diese zu finden sind. Hierfür zuständig war die Firma echtNET, die für den Festwirt Daniel Unfried die Werbung rund um das Bierfest gestaltet.

Angenehmen Aufenthalt bescheren

Alle Beteiligten geben sich größte Mühe, um den Besuchern, Flohmarktlern sowie den Ausstellern und Betrieben am Marktsonntag einen reibungslosen Ablauf und angenehmen Aufenthalt zu bescheren, sodass in den kommenden Jahren hoffentlich viele neue Attraktionen hinzukommen können und der Rotter Markt aufgewertet wird.

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