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Staatliches Bauamt äußert sich zu Gründen

Wartezeiten von bis zu 15 Minuten: Warum es an der Weko-Kreuzung in Rosenheim stockte

An der Weko-Kreuzung mussten Autofahrer in den vergangenen Tagen mehr Zeit einplanen.
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An der Weko-Kreuzung mussten Autofahrer in den vergangenen Tagen mehr Zeit einplanen.

Autofahrer mussten an der Weko-Kreuzung in den vergangenen Tagen mehr Zeit einplanen. Das haben gleich mehrere Rosenheimer bestätigt. Jetzt äußert sich das Staatliche Bauamt – und verkündet auch eine positive Nachricht.

Rosenheim - Simon Baumann musste in den vergangenen Tagen mehr Zeit für seinen Heimweg einplanen. Der 30-Jährige arbeitet in einem Architektenbüro und pendelt täglich von Oberaudorf nach Rosenheim. Während die Fahrt sonst nicht länger als eine halbe Stunde dauert, war er seit Anfang der Woche oft 15 Minuten länger unterwegs.

Rückstau bis zur Happinger Kreuzung

Baumann vermutet, dass die Ampelschaltung an der Weko-Kreuzung stadtauswärts umgestellt wurde. Seitdem staue sich der Verkehr zur Hauptverkehrszeit zwischen 17 und 18 Uhr oft bis zur Happinger Kreuzung zurück. „Die Situation wird vermutlich durch die Umgehung zur Autobahn über Thansau verstärkt. Denn die ist aufgrund einer Baustelle gesperrt“, sagt der 30-Jährige.

Dass Simon Baumann mit seiner Vermutung richtig liegt, bestätigt Ursula Lampe, Pressesprecherin des Staatlichen Bauamts. „Die jüngsten schweren Unwetter am vergangenen Sonntag haben zu einer technischen Störung an der Ampelanlage an der Weko-Kreuzung geführt“, sagt sie auf OVB-Anfrage. Durch die Störung war die Verkehrsabhängigkeit der Ampelsteuerung ihr zufolge beeinträchtigt. Dies wirkte sich negativ auf die B15 aus.

Störung mittlerweile wieder behoben

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Störung wurde laut Ursula Lampe am Donnerstag, 17. August, in der Früh behoben. „Jetzt funktioniert alles wieder wie gewohnt“, sagt die Pressesprecherin. Es ist eine Nachricht, die auch Simon Baumann freuen dürfte.

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