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Pressekonferenz am 11. Oktober

Unterkunft für Hunderte Flüchtlinge in Rott? Bürgermeister kündigt „massiven Widerstand“ an

Das Gewerbegebiet Eckfeld (auf dem Luftbild rechts oben) ist im Gespräch für eine große Flüchtlingsunterkunft.
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Das Rotter Gewerbegebiet Eckfeld (auf dem Luftbild rechts oben) ist im Gespräch für eine große Flüchtlingsunterkunft.

Große Aufregung in Rott am Inn: Mehrere hundert Flüchtlinge sollen hier offenbar in ein Gewerbegebiet ziehen. Der Bürgermeister ist sauer – und kündigt „massiven Widerstand“ an.

Rott am Inn – Mehrere hundert Flüchtlinge sollen offenbar in einem Gewerbegebiet in der Gemeinde Rott am Inn untergebracht werden. Wie Bürgermeister Daniel Wendrock auf Anfrage bestätigt, handelt es sich um das Gebiet am Eckfeld in der Nähe des Rotter Bahnhofs. Dort befindet sich eine leerstehende Lagerhalle.

Wie viele Flüchtlinge es genau sein werden, ist noch nicht bekannt. „In einer E-Mail vom Landratsamt wurde von mindestens 300 Personen gesprochen“, erklärt Wendrock. Weitere Details habe er noch nicht. Jedoch kündigt der Bürgermeister „massiven Widerstand gegen diese Entscheidung des Landratsamtes“ an. Die Gemeinde sei nicht eingebunden worden. Einige Punkte würden dagegen sprechen. Weitere Details möchte Wendrock am Mittwoch (11. Oktober) in einer Pressekonferenz um 10 Uhr bekanntgeben.

Es wäre die zweite Unterkunft dieser Größenordnung im Wasserburger Land. In der Stadt Wasserburg soll demnächst eine Unterkunft für Geflüchtete in der ehemaligen Romed-Klinik entstehen. Auch hier könnten etwa 300 Flüchtlinge einziehen.

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