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Kein Durchkommen für Radler und Fußgänger

Mühltal zwischen Nußdorf und Samerberg gesperrt: Straße komplett weggebrochen

Das Mühltal ist gesperrt: Die Ortsverbindungsstraße zwischen Nußdorf und Samerberg ist weggebrochen.
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Das Mühltal ist gesperrt: Die Ortsverbindungsstraße zwischen Nußdorf und Samerberg ist weggebrochen.

Das Mühltal zwischen Nußdorf und Samerberg ist unpassierbar. Die Ortsverbindungsstraße ist weggebrochen. Trotzdem umfahren Radler die Absperrungen und begeben sich in Lebensgefahr.

Nußdorf/Samerberg  – Das Mühltal zwischen Nußdorf und Samerberg ist unpassierbar. Nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage ist die Ortsverbindungsstraße zwischen Nußdorf und Samerberg für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger gesperrt worden. „Die Straße ist komplett weggebrochen“, macht Bürgermeisterin Susanne Grandauer auf die dramatische Situation aufmerksam. Die parallel zum Steinbach verlaufende Straße ist komplett abgerutscht und wurde teilweise weggespült. Deshalb appelliert die Bürgermeisterin an alle Radfahrer und Fußgänger, die Absperrungen nicht in dem Irrglauben zu umgehen, sie kämen schon irgendwie weiter. „Da ist kein Durchkommen mehr, die Straße ist weg.“

Gefahr ist noch nicht gebannt

Die Gefahr ist noch nicht gebannt: Experten vor Ort haben die Situation begutachtet und festgestellt, dass weitere Erdrutsche und Geröllabgänge möglich sind. Aus Sicherheitsgründen wird daher dringend davor gewarnt, den gesperrten Straßenabschnitt zu betreten.

Die örtlichen Behörden arbeiten intensiv daran, die Schäden zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit zu ergreifen. Es wird jedoch erwartet, dass die Straße für längere Zeit unpassierbar bleiben könnte. Eine Umleitung für den Verkehr wird aktuell eingerichtet, und Anwohner sowie Pendler werden gebeten, alternative Routen zu nutzen.

Starke Schäden an der Infrastruktur

„Die Schäden in Nussdorf sind immens“, macht Grandauer klar. „Die gesamte Bevölkerung ist betroffen. Unsere gesamte Infrastruktur ist so stark geschädigt, dass wir im Moment nicht wissen, wie wir das kostentechnisch in den nächsten Jahren in den Griff kriegen sollen.“

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