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„OVB-Leser zeigen Herz“

Die OVB-Weihnachtsaktion - eine lange Erfolgsgeschichte

Unbezahlbare Glücksmomente: Auf dem Irmengardhof am Chiemsee versinken schwerkranke Kinder in einer wunderbaren Welt – weit weg von Kummer und Schmerz, die daheim ihren Alltag prägen. Unsere Leser haben auch dieses Projekt 2010 großartig unterstützt.
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Unbezahlbare Glücksmomente: Auf dem Irmengardhof am Chiemsee versinken schwerkranke Kinder in einer wunderbaren Welt – weit weg von Kummer und Schmerz, die daheim ihren Alltag prägen. Unsere Leser haben auch dieses Projekt 2010 großartig unterstützt.

Die Weihnachtsaktion „OVB-Leser zeigen Herz“ blickt inzwischen auf eine über drei Jahrzehnte lange Erfolgsgeschichte zurück. Sie ist in der Region Rosenheim, Mühldorf und Traunstein zu einer Institution geworden. 

Rosenheim/Mühldorf – Was 1990 mit der Hilfe für Erdbebenopfer in Armenien begann, hat sich längst zu einer großartigen Sache mit einer enormen Strahlkraft entwickelt. Das stabile Fundament, die treibende Kraft dabei: die Großherzigkeit der Leserinnen und Leser unserer Zeitung.

Vieles in der Region nachhaltig verbessert

So hat die Weihnachtsaktion nicht nur Lücken geschlossen, Schicksalsschläge abgemildert und in Zeiten der größten Not schnelle, unbürokratische Hilfen ermöglicht. „OVB-Leser zeigen Herz“ hat auch die Strukturen für Menschen in der Region, die Unterstützung benötigen, nachhaltig verbessert. Spezielle Schulen, Therapiezentren, Waisenhäuser und Förderstätten sind gebaut, eröffnet, erweitert, verbessert oder saniert worden.

Mitgefühl und Solidarität zeigen

Gemeinsam Großes bewegen, Mitgefühl und Solidarität zeigen, Mitmenschen in großer Not nicht im Regen stehen lassen: Das war das Ziel, als sich die OVB-Weihnachtsaktion in den 90er-Jahren zu etablieren begann.

An diesen Grundsätzen hat sich bis heute nichts geändert – auch wenn sich der Schwerpunkt verlagert hat. Ging es zunächst darum, das Leid in der Welt zu mildern, rückte die OVB-Aktion schon im Laufe der 90-er Jahre immer mehr die Menschen im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung in den Fokus. Hatte die Geschichte der OVB-Aktion mit den Kriegs-, Erdbeben- und Flüchtlingsdramen in Osteuropa begonnen, greift sie inzwischen vorwiegend bedürftigen Menschen in der Region unter die Arme – beziehungsweise den Vereinen, Einrichtungen und ehrenamtlichen Helfern, die sich um sie kümmern.

OVB-WEIHNACHTSAKTION 2023 - So können Sie spenden:

Die Weihnachtsaktion der OVB-Heimatzeitungen unterstützt 2023 den Bau des Johanniter-Zentrums Oberbayern Südost. Diese beiden Spendenkonten sind eingerichtet:

Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling: IBAN DE75 7115 0000 0000 0787 82; BIC BYLADEM1ROS

meine Volksbank Raiffeisenbank eG: IBAN DE78 7116 0000 0008 8499 00; BIC GENODEF1VRR

Hier finden Sie den Zahlschein 2023 zum Ausdrucken.

Jeder Spendencent kommt direkt an

So ist auch garantiert, dass jeder Spendencent ohne Abzug von Kosten direkt, schnell und unbürokratisch bei den Bedürftigen ankommt. Das ist vielen Lesern besonders wichtig und natürlich auch unserem Haus, das die herausragende Spendenbereitschaft jedes Jahr aufs Neue als großen Vertrauensbeweis begreift – und als Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass das Geld gerechte, sinnvolle und nachhaltige Verwendung findet.

Helfen Sie mit: Spenden Sie bei der OVB-Weihnachtsaktion 2023 für das Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost.

Prominente Unterstützer für die Spendenaktion

Vielen behinderten, kranken und alten Menschen wurde so schon geholfen, ebenso wie Kindern, die Opfer von Gewalt oder Missbrauch wurden.

Deshalb haben sich auch viele prominente Unterstützer für die OVB-Aktion stark gemacht: Von Bayerischen Ministerpräsidenten wie Dr. Edmund Stoiber und Günther Beckstein über Minister und Ministerinnen wie Marcel Huber aus Ampfing, Christa Stewens oder Ilse Aigner aus Feldkirchen-Westerham bis hin zu Biathlon-Weltstars wie Magdalena Neuner oder Prinzessin Ursula von Bayern.

1,2 Millionen für die Christophorus-Kinder

Was die Spendensummen betrifft, wurden immer wieder neue Rekorde aufgestellt. Doch darum geht es nicht, jeder Cent hilft weiter: Ob es 1994, noch zu D-Mark-Zeiten die 190.000 Mark (umgerechnet 95.000 Euro) für das Projekt „Pro Arbeit“ waren oder 2020 die 1,2 Millionen Euro für die Christophorus-Kinder (bis heute das Spitzenergebnis). Die Gesamtsumme ist in über 30 Jahren inzwischen auf über 16 Millionen Euro angewachsen.

Mazda von Eder als Erfolgsfaktor

Ein großer Erfolgsfaktor ist dabei auch Auto Eder Kolbermoor mit Geschäftsführer Josef Michael Eder an der Spitze, das seit vielen Jahren ein Auto für die Aktion zur Verfügung stiftet. Auch heuer gibt es wieder einen Mazda 2 zu gewinnen.

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