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Der „Rosenheimer Anzeiger“ am 4. November 1873

Preußen-Bashing durch den „Kini“, Ehrungen und „Siegestropfen“: Die Zeitung vor 150 Jahren

Der „Kini“, König Ludwig II. von Bayern wird in der Ausgabe des Rosenheimer Anzeigers vom 4. November 1873 mit kritischen Bemerkungen zu einer zunehmenden „Verpreußung“ Bayerns zitiert.
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Der „Kini“, König Ludwig II. von Bayern wird in der Ausgabe des Rosenheimer Anzeigers vom 4. November 1873 mit kritischen Bemerkungen zu einer zunehmenden „Verpreußung“ Bayerns zitiert.

Wir haben uns wieder ins Zeitungsarchiv begeben, diesmal geht die Reise ganze 150 Jahre zurück ins Jahr 1873! Blättert mit uns durch die Ausgabe des „Rosenheimer Anzeigers“ vom 4. November jenen Jahres und entdeckt, was dessen Leser damals erfuhren.

Rosenheim - „Man ehrt Mich nur in Meinen Landesfarben und in keinen anderen“, zitiert der „Anzeiger“ den „Kini“, König Ludwig II. unter Berufung auf einen Bericht des „ultramontanen bayerischen Kuriers“ vom 31. Oktober über einen Besuch des Königs beim Veteranenverein in Garmisch, über dem alleine weiß-blaue Banner geweht hätten. Und damit ausdrücklich nicht die Farben des jungen Deutschen Reiches. Neben einem eher trockenen Bericht über die Entwicklung der Finanzen von Klöstern und klösterlichen Instituten in Bayern ist dies das Titelthema der Ausgabe des „Rosenheimer Anzeigers“ vom 4. November 1873. Bei unserem letzten Blick ins Archiv waren wir an Allerheiligen 1923. Nun geht es 50 Jahre weiter zurück. Es ist gerade zwei Jahre her, dass nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871 das Deutsche Reich ausgerufen wurde. Aber auch nur sieben Jahre, seit Bayern selbst im Deutschen Krieg von 1866 noch gegen Preußen gekämpft hatte. Ludwig II. war auch nicht bei der Kaiserproklamation in Versailles dabei, vermied Kontakte mit dem Kaiserhaus und verweigerte Kaiser Wilhelm I. sogar einen offiziellen Empfang, als dieser einmal nach Bayern kam.

„Seine Majestät sprach sodann die Hoffnung aus, dass das Gebirgsvolk noch gut bayerisch sei, anderwärts lasse freilich die bayerische Gesinnung nach und nehme die preußische zu“, heißt es in dem Bericht weiter. Ludwig II. habe außerdem, unter anderem, seine eigene Souveränität beziehungsweise damit auch die Bayerns als Teil des Deutschen Reiches beteuert. Der Redakteur des Anzeigers sah sich bemüßigt, hinzuzufügen: „Ob nun die Wiedergabe dieser Äußerungen seiner Majestät durch den Herrn Buchbindermeister und Schriftführer des Garmischer Veteranenvereins Bader ganz die richtige ist, darüber machen wir ein großes „?“ und enthalten uns alles Weiteren hierüber.“ Dem folgt ein Nachruf auf den verstorbenen König von Sachsen Johann, welcher am 29. Oktober jenen Jahres verschieden war.

Preußen-Bashing durch den „Kini“, Ehrungen und „Siegstropfen“: Die Zeitung vor 150 Jahren

Weitere Themen sind ein Brief „Chambords“, oder Henri d’Artois. Nach dem Ende des zweiten Kaiserreichs in Folge des Deutsch-Französischen Kriegs 1870 versuchte die legitimistische Partei, Chambord als Heinrich V. auf den französischen Thron zu heben. „Wahrscheinlich erfolgte dieser Brief auch nur, nachdem die Königsmacher eingesehen haben, dass sie aufgesessen sind. Eine Aufrichtung des Königsthrones ist, wenn nicht alle Anzeichen trügen, vorläufig unmöglich“, resümiert auch zu diesem Zeitpunkt bereits der „Anzeiger“ und auch tatsächlich sollte nicht viel aus diesen Plänen werden. „Nach aus Cartagena vom 28. Oktober eingegangenen Nachrichten kreuzt das spanische Geschwader noch immer vor Cartagena“, beginnt schließlich ein Bericht aus Spanien, aus dem dort tobenden Bürgerkrieg. 1873 war die „Erste Republik“ ausgerufen worden, der jedoch bereits im Januar des folgenden Jahres durch putschende Militärs wieder ein Ende gesetzt wurde. Dem folgen eine Reihe kleinerer Meldungen aus der Landeshauptstadt.

Bilder: Zu Besuch bei der Goldkutsche am Chiemsee mit „Kini“-Darsteller Otto Heitauer

Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
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Unter „Landwirtschaftliches“ werden dann die Empfänger einer silbernen Vereins-Denkmünze mit Ehrendiplom durch das Generalkomittee des landwirtschaftlichen Vereins „für die zum Betriebe der Landwirtschaft verwendeten Dienstboten in Oberbayern“ bekanntgegeben. „Dem B. Reßthaler, 45 Jahre in Dienst bei Th. Enhuber, Bauer in Enhhub, Laufen; dem R. Werthat, 45 Jahre in Dienst bei P. Staber, Bauer in Riedering, Rosenheim; dem W. Wimmer, 40 einhalb Jahre bei M. Rinhof, Oekonom in Ramsau, Wasserburg; der M. Paul, 48 einhalb Jahre bei A. Weiß, Anwesenbesitzerin in Murnau.“ Außerdem wird für den Folgetag eine Aufführung von „Die Frauenkur oder: Die Liebe kann Alles“ am Stadttheater angekündigt. „Über die Aufführung der beiden letzten Stücke ;Steffen Langer‘ und ‚der Toni und sein Burgei‘ könnten wir nur Günstiges berichten“, merkt die Redaktion an.

Anzeigen beschließen die Ausgabe

Die dritte Seite beschließen und die vierte Seite gänzlich ausfülllend sind Anzeigen. Schauen wir uns doch zum Abschluss davon noch ein paar an. Da wäre auf der dritten Seite zunächst eine Bekanntmachung: „Mit Urteil des könglichen Landgerichts Prien vom 11. Oktober wurde Georg Brunnhuber, Hutmacher in Prien, wegen Vergehens der Beleidigung verübt an Georg Löb, Kaindlbauer von Osterhofen, Gemeinde Mauerkirchern in eine Geldbuße von 3 Talern und zur Tragung der Kosten verurteilt“, heißt es da einmal. Eine illustrierte Anzeige weist außerdem auf die Dienste des „Uhren Lager von Joseph Königsberger in Rosenheim, gegenüber der Apotheke des Herrn. Dr. Rieder, bei Herrn Schuhmacher Meindl“ hin.

In der Werbung jener Zeit hat auch zwei Jahre danach der Patriotismus nach dem Sieg über Frankreich noch seine Spuren hinterlassen, wie schließlich ein Blick auf Seite vier offenbart. „Die deutschen Siegestropfen“ werden hier beworben. „Durch das königlich bayerische Staatsministerium des Inneren allerhöchst privilegiert berühmt durch ihre vorzüglichen Wirkungen bei Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Appetit-und Schlaflosigkeit, Präservativmittel, gegen Cholik, Cholerine, Wurmleidigen etc. sowie unschätzbar auf der Reise. Von den höchsten Medicinalcollegien und ärztlichen Autoritäten begutachtet“, werden sie als regelrechtes Allheilmittel angepriesen.

hs

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