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Wir durften vorbeischauen

Heuer beim Trachtenzug zur Wiesn: „Kini“-Darsteller aus Gstadt und die Goldkutsche vom Chiemsee

Links: Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee, „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt und Kurt Lehner, Zweiter Bürgermeister von Chiemsee.  Die beiden Chiemseer Bürgermeister haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen.
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Links: Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee, „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt und Kurt Lehner, Zweiter Bürgermeister von Chiemsee.  Die beiden Chiemseer Bürgermeister haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen.

Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.

Gstadt am Chiemsee/Chiemsee - „Ich sehe sie heute auch zum ersten Mal“, berichtet Otto Heitauer, während wir zu einer Lagerhalle irgendwo in der Nähe des Chiemsees gehen, „Ich bin schon sehr gespannt!“ Kies knirscht unter unseren Schuhen, zugleich treffen auch Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner ein. Krämmer sperrt das Tor der Halle auf und wir bekommen sie sogleich zu sehen: In all ihrer goldenen Pracht steht die Kutsche vor uns. Das Ergebnis monatelanger Vorbereitung, Arbeit und Planung ist, dass sie demnächst beim Trachten- und Schützenzug am Sonntag, 17. September 2023 von der Maximilianstraße zur Theresienwiese mit dabei sein wird. Und als „Kini“ König Ludwig II. an Bord: Otto Heitauer.

Bilder: Zu Besuch bei der Goldkutsche am Chiemsee mit „Kini“-Darsteller Otto Heitauer

Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
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Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
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Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
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Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
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Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
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Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein.
Armin Krämmer, ehrenamtlicher Erster Bürgermeister der Gemeinde Chiemsee und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Kurt Lehner haben als Privatpersonen die königliche Goldkutsche, ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012, erworben und herrichten lassen. Nun wird sie demnächst im Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest 2023 zu sehen sein. Wir waren mit dabei, als „Kini“-Darsteller Otto Heitauer aus Gstadt das Gefährt das erste Mal zu sehen bekam und durften bei seiner Anprobe der königlichen Gewänder dabei sein. © hs

Die Goldene Kutsche, um die es geht, war ein Requisit im Film „Ludwig II.“ aus dem Jahr 2012. Zu einem „überschaubaren Sonderpreis“ konnten Krämmer und Lehner bereits im vergangenen Jahr das Prachtstück von den Bavaria Filmstudios erwerben. Dies allerdings ausdrücklich als Privatleute. Langfristig ist der Plan, dass sie beim Schloss Herrenchiemsee zu sehen sein soll. Zunächst hatten Freunde von den ‚Truderinger Buam‘ eine Unterstellmöglichkeit zur Verfügung gestellt. Da im Mai diesen Jahres dort die „Truderinger Festwoche“ stattfand, brauchte das Gefährt ein neues Zuhause. „Nun galt es die Kutsche also hierher zu befördern und das war angesichts ihrer Maße von 6,5 mal 3,5 Meter und einem Gewicht von zwei Tonnen auch nicht mal eben mit dem Autoanhänger erledigt“, erklärte damals Krämmer gegenüber unserer Redaktion, „Auch jemand im Freundeskreis mit einem ausreichend zugstarken Bulldog und einem passenden Transportanhänger musste erstmal gefunden werden. Dann galt es die Kutsche noch verkehrssicher zu verladen und die Reise konnte losgehen.“

„Kini“-Darsteller Otto Heitauer wird beim Trachten- und Schützenzug zur Wiesn in der Goldkutsche der Chiemseer Bürgermeister mit dabei sein

Knapp hundert Kilometer sind es von Trudering zum Chiemsee und dann spielte auch noch das Wetter nicht mit. „Wir wurden dann schon nervös, als es plötzlich stark zu regnen begann“, räumte Krämmer ein, „Aber gottseidank lässt sich das mit einem Gebläse trocknen und hat keine weiteren Schäden hinterlassen.“ Die Kutsche wurde in der Folge einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Es standen eine Reihe kleinerer Ausbesserungen und Reparaturen an, beispielsweise war ein Trittbrett abgerissen. Auch die Bremsen mussten erneuert und auch die Reifen ausgetauscht werden. „Wie gesagt, das ist alles unser Privatvergnügen, wir zahlen das aus der eigenen Tasche beziehungsweise Freunde helfen mit“, betont der Bürgermeister, „Aber bei einer Sache wurde dann doch die Gemeinde einbezogen: Wenn wir schon bei so einer großen Veranstaltung dabei sind, wollten wir auch, dass wir unsere Gemeinde und Insel mit dem Wappen repräsentieren. Selbstverständlich ohne Kosten für die Kommune. Das hat uns der Rat einstimmig genehmigt.“

Hier im Trailer kann man bei 0:19 die Kutsche kurz in Aktion sehen:

Doch an anderer Stelle galt es noch einen Widerstand zu überwinden: „Die Verantwortlichen des Trachten- und Schützenzugs waren erstmal, verständlicherweise, skeptisch, ob das Ganze am Ende nicht nur in Kitsch ausarten könnte. Wir konnten ihre Bedenken mit unserem Konzept dann aber rasch und vollständig ausräumen. Angefangen bei der ordentlich hergerichteten Kutsche, auf der übrigens wir beiden als Pagen in historischen Kostümen mitfahren werden. Auch die Kutscher werden historisch korrekt kostümiert sein. Und dann natürlich vor allem die Tatsache, dass wir mit Otto Heitauer einen renommierten und bewährten König Ludwig II.-Darsteller mit dabei haben!“ Schon seit Jahren ist der Mann aus Gstadt am Chiemsee ein gefragtes Double für König Ludwig II. Immer wieder hat er bei besonderen Anlässen, wie zum Beispiel bei der 850-Jahr-Feier des Marktes Prien, die Rolle des Märchenkönigs übernommen.

Fotos von der Gold-Kutsche am Chiemsee

Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee.
Ein Nachbau der goldenen Kutsche von König Ludwig II. steht nun am Chiemsee. © gbf

Bei der Landesausstellung vom Haus der Bayerischen Geschichte mit dem Titel „Götterdämmerung - König Ludwig II.“, die von Mai bis Oktober 2011 auf der Herreninsel stattfand, war schließlich sein bisher größter Auftritt. Er ist mit 1,93 Meter Körpergröße auf den Zentimeter genau so groß, wie es König Ludwig II zu Lebzeiten war. Doch das ist bei Weitem nicht die einzige Gemeinsamkeit mit dem Märchenkönig. Es finden sich noch weitere Ähnlichkeiten im Aussehen, besonders was die Gesichtszüge betrifft. „Das fiel meinen Freunden schon in meiner Jugendzeit auf und so wurde ich schließlich zum Double des bayerischen Königs“, erzählte Heitauer damals den OVB-Heimatzeitungen. Die Maß-Schneiderinnung Rosenheim stattete ihn damals mit einem authentischen Kostüm aus, welches er nun wieder beim Umzug zur Wiesn tragen wird. „Bart und Haare werde ich mir natürlich auch wieder schwarz färben, denn im Moment schaue ich noch so aus, wie der Kini es getan hätte, wäre ihm ein höheres Alter vergönnt gewesen.“

Viel Dank für Hilfe und Unterstützung aus der Region

Neben der Restaurierung der Kutsche, der historisch passenden Bekleidung sowie der Verpflichtung eines erfahrenen Kutschers galt es noch etwas entscheidendes zu klären: Irgendjemand muss die Kutsche ziehen! „Idealerweise sollten es Apfelschimmel sein und die sind nicht so einfach zu finden. Noch dazu müssen die Tiere festzugtauglich sein, da gibt es strenge Regeln für die Teilnahme“, erklärt Armin Krämmer, „Nach langer Suche werden nun je zwei Tiere vom Pferdehandel Schreiber aus Traunstein und von Herrn Scheck aus Weisham die Kutsche ziehen. Sie sind allesamt schon wohlerprobt von Einsätzen unter anderem für Brauereien aus der Region auf diversen Volksfest-Umzügen und somit der Herausforderung mehr als gewachsen. Apropos Brauereien: Das Hofbräuhaus Traunstein sponsort freundlicherweise unseren Unterfangen großzügig. Das kommt uns sehr gelegen, da wir so die Kosten, insbesondere für die Vermietung der Pferde und der Kostüme finanziell besser stemmen können.“

„Daneben sind wir, unter anderem, Herrn Paul Panzer aus Prien, der auch als „Kruzifix-Pauli“ für seine Restaurierungen von historischen Grabkreuzen bekannt ist für seine Hilfe bei der Wiederherstellung der Kutsche sehr dankbar. Außerdem Herrn Ingenieur Peter Jell, welcher das Gemeindewappen angefertigt hat“, betont Krämmer. Nun würden die letzten Vorbereitungen für den großen Auftritt am 17. September laufen. „Wir werden von der Maximiliansbrücke aus starten. Wir würden uns freuen, wenn wir dann viele Gesichter aus der Region unter den Zuschauern und später im Bierzelt auf der ‚Oidn Wiesn‘ sehen würden.“ Darüber hinaus planen die beiden Kutschenbesitzer, beim nächsten Leonhardiritt bei Breitbrunn mitzumachen.

hs

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