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Frontal-Crash und Vollsperrung am Dienstag

Wieder folgenschwerer Unfall bei Heufeld: Diskussion um Sicherheit an St2078 reißt nicht ab

An dieser Zufahrt auf den Kundenparkplatz eines Modehauses an der Staatsstraße 2078 bei Heufeld war es Mitte Juni zum tödlichen Unfall gekommen, bei dem eine 82-jährige Autofahrerin ihr Leben verloren hatte.
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An dieser Zufahrt auf den Kundenparkplatz eines Modehauses an der Staatsstraße 2078 bei Heufeld war es Mitte Juni zum tödlichen Unfall gekommen, bei dem eine 82-jährige Autofahrerin ihr Leben verloren hatte.

Am Dienstagabend (29. Oktober) hat sich auf der Münchener Straße im Gemeindegebiet von Bruckmühl ein folgenschwerer Unfall ereignet.

Bruckmühl - Im Gemeindeteil Heufeld war es in den Abendstunden auf der Münchener Straße auf Höhe eines großen Mödehauses zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos gekommen. Wie ein Sprecher der Polizei Bad Aibling auf Anfrage von mangfall24.de erklärte, sei es zu dem Unfall infolge eines Abbiegevorgangs gekommen. Demnach wollte ein Autofahrer die Staatsstraße 2078 bei Heufeld, die dort als Münchener Straße verläuft, verlassen, dabei kam es zu einem Frontal-Crash zwischen zwei Autos. 

Aufgrund des Unfalls musste die Staatsstraße zwischen dem sogenannten „Texaskreisel“ und der Weihenlindener Straße am Dienstagabend komplett gesperrt werden. Neben Polizei und Feuerwehr waren auch zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz. Glücklicherweise wurde nur eine Person leicht verletzt

Tödlicher Unfall im Juni

Erst im Juni war es an beinah derselben Örtlichkeit zu einem tragischen Unfall gekommen. Damals war eine 82-jährige Autofahrerin aus Bruckmühl dort beim Zusammenstoß mit einem Lkw ums Leben gekommen. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist die Diskussion um die Gefahrenstelle bei Heufeld und die dortige Verkehrssicherheit neu in den Fokus gerückt. 

Rund einen Monat nach dem tödlichen Unfall, bei dem eine 82-Jährige ihr Leben verloren hatte, waren die seitens der Polizei angekündigte neue Beschilderung an der Staatsstraße 2078 aufgestellt worden. Für viele Bürger sind diese allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein, sie fordern weitreichendere Maßnahmen: Eine Einfädelspur oder gar eine Ampelanlage, doch dies ist seitens der Behörden nicht geplant. (mz)

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