Händler bieten am 18./19. März 2023 ihre Waren feil
Josefi-Markt in Bruckmühl: Was die Besucher am Volksfestplatz alles erwartet
Von der Holzkunst bis zu Wurstwaren, von Dekoartikeln bis zur Spickerbude: Am 18./19. März 2023 ist wieder Josefi-Markt auf dem Volksfestplatz in Bruckmühl. Was den Besuchern genau geboten wird, hat das Organisatoren-Duo jetzt verraten.
Bruckmühl – Auch wenn die Zahlen aktuell wieder steigen, rückt die Corona-Pandemie nach der Aufhebung der meisten Maßnahmen immer mehr in den Hintergrund. Was unter anderem auch Peter Kajetan Schmid aus Kolbermoor, der gemeinsam mit dem Kolbermoorer Oliver Nowotny Märkte in der Region organisiert, freut. Denn am Wochenende, 18./19. März 2023, steigt auf dem Bruckmühler Volksfestplatz wieder der Josefi-Markt. Zwar hatte der Markt auch 2022 stattgefunden – damals aber immer noch unter starkem Einfluss der Pandemie. Schmid: „Heuer fühlt sich das einfach noch ein Stück freier an.“
Der Markt wird nach Angaben der Veranstalter am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr seine Pforten geöffnet haben. An den verschiedenen Ständen erwartet die Kundschaft dann nahezu alles, was das Herz begehrt: Von Deko- und Geschenkartikel über Olivenholzprodukte, Edelstahlinstrumente und Wärme- und Kältekissen bis zu Schmuck, Bekleidung, Lederwaren und Körbe verschiedener Art. Auch Haushaltswaren wie Bürsten und Besen wären angeboten. Eine besondere Attraktion bildet ein Glasbläsermeister, der sein Kunsthandwerk live vor Ort präsentieren wird. „Unsere Händler bieten viele hochwertige Dinge an, die man nicht überall bekommt“, verspricht Veranstalter Schmid.
Auch die kulinarischen Genüssen kommen auf dem Bruckmühler Josefi-Markt natürlich nicht zu kurz: So gibt es unter anderem Wurst- und Käsewaren, Geräuchertes, Feinkostprodukte, Obst in verschiedenen Variationen, Kuchen, belgische Waffeln, Langos, Burger, Steckerflisch, Lachssemmeln, heiße Suppen und Gegrilltes vom Holzkohlegrill. Während die Eltern dann in aller Ruhe die Schmankerl genießen, können sich die kleinen und kleineren Besucher beispielsweise an der Mini-Eisenbahn, dem Mini-Karussell oder der Spickerbude eine Portion Spaß abholen.
Zahlreiche Plakate in der Region angeschlagen
Damit auch Besucher, die von weiter her kommen, über das Markttreiben Bescheid wissen, haben die Veranstalter nicht nur verschiedenen Bauzäune mit Hinweisplakaten bestückt, sondern auch 250 Kilometer per Auto runtergerissen, um in verschiedenen Orten der Region per Plakat auf den Markt hinzuweisen. Schmid geht davon aus, dass der Josefi-Markt heuer einen hohen Zuspruch erfahren wird. Als Anhaltspunkt für diese Prognose dient dem Markt-Organisator der Wintermarkt Mitte Februar in Markt Schwaben (Landkreis Ebersberg), der „sehr erfolgreich abgelaufen ist“.
Bei diesem Markttreiben hat Schmid auch eine Erfahrung gemacht, die er gerne auch in Bruckmühl bestätigt haben möchte. „Es herrscht seit Corona auf den Märkten zwischen den Besuchern nicht mehr so eine Ellenbogenmentalität“, sagt der Kolbermoorer. Die Märkte würden „gesitteter“ ablaufen, als vor der Pandemie. Allerdings würde der Ukraine-Krieg und dessen Folgen die Stimmung bei den Besuchern etwas drücken. Was sich aber nicht unbedingt in der Kauflust widergespiegelt habe.
Viele Geschäfte haben am Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet
Wer am 18./19. März mit dem Auto zum Bruckmühler Josefi-Markt anreist, findet nach Angaben der Veranstalter in unmittelbarer Umgebung des Volksfestplatzes kostenlose Parkplätze vor. Was nachher dann auch den Abtransport der Waren erleichtern dürfte. Schließlich haben die Besucher nicht nur die Möglichkeit, sich an den zahlreichen Ständen einzudecken, sondern am verkaufsoffenen Sonntag, 19. März, von 12 bis 17 Uhr auch die Gelegenheit, durch die teilnehmenden Geschäfte zu schlendern.
Für nähere Infos rund um den Josefi-Markt am Bruckmühler Volksfestplatz steht das Organisatoren-Duo Peter Kajetan Schmid (Telefon 0163/9275939, E-Mail pk.schmid@t-online.de) und Oliver Nowotny (Telefon 0179/2235175, E-Mail onowotny@t-online.de) zur Verfügung.
