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Ab 12. Januar fahren die Lifte

Das Skigebiet Wendelstein ist offen: Alle Infos zum Start 

Das Skigebiet am Wendelstein öffnet. Geschäftsführer Florian Vogt klärt alle Fragen.
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Das Skigebiet am Wendelstein öffnet. Geschäftsführer der Wendelsteinbahn, Florian Vogt, klärt alle Fragen zum Start.

Reparaturen, Sturmschäden oder zu warme Temperaturen. Florian Vogt musste sich eine Weile gedulden, bis sein Skigebiet am Wendelstein öffnen konnte. Zum Start in die Saison am Freitag (12. Januar) klärt der Geschäftsführer der Wendelsteinbahn die abschließenden Fragen.

Brannenburg – „Die Schneedecke ist nicht riesig, aber wir sind bereit”, sagt Florian Vogt, Geschäftsführer der Wendelsteinbahn. Nach den Schneefällen und dem Kälteeinbruch am ersten Januarwochenende öffnen nun die Pisten, die so dringend auf den Naturschnee angewiesen sind.

Ausreichend Schnee rund um die Wendelsteinalm

Ab Freitag, den 12 Januar, fährt die erste Bahn, um die Skibegeisterten in die Höhe zu transportieren, in der die Schneedecke ausreicht. „Rund um die Lifte an der Wendelsteinalm geht es gut”, sagt Vogt. Wer sich weiter nach unten wagt, sollte jedoch vorgewarnt sein, dass die Grundlage immer dünner wird. Bis zur Mitteralm ist das Gebiet offiziell geöffnet. „Ab da ist das Skifahren nicht mehr wirklich zu empfehlen”, meint Vogt. 

Dass sowohl die Seil- als auch die Zahnradbahn wieder einsatzfähig sind, hat ein wenig gedauert. „Beim ersten Schneefall Anfang Dezember waren die Bahnen noch in Revision“, erklärt der Geschäftsführer. Dann kam auch noch Sturmtief Zoltan und sorgte in dem Gebiet für große Probleme. Vier Bäume stürzten laut Vogt auf die Brannenburger Zahnradbahn und legten drei tragende Masten lahm. Während der Sturm tobte, war es außerdem nicht möglich, das Chaos zu beseitigen. „Das wäre viel zu gefährlich gewesen”, meint Vogt. 

Doch mittlerweile ist alles repariert und bereit für die ersten Skifahrer. Zwischen 9 und 16 Uhr sind die Lifte geöffnet. Wie lange das Gebiet befahrbar ist, bleibt laut Vogt abzuwarten. „Am Wendelstein muss man fahren, wenn es geht, nicht man Zeit hat”, meinte er scherzhaft. Mit Blick auf die kalten Temperaturen ist der Geschäftsführer jedoch zuversichtlich, dass die dünne Schneedecke zumindest in den kommenden Wochen erhalten bleibt.   

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