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Am Montagabend bei „Bauer sucht Frau“

Der erste Kuss, Komplimente und eine rasante Fahrt bei Hannes aus der Region

Bauer sucht Frau - Folge fünf
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Während es bei Hans und Elke (links oben) endlich den ersten Kuss gab, gönnten sich Siegfried und Simone (links unten) eine kleine Auszeit und Hannes gab beim Bergfahren ordentlich Gas.

Während einige Hofwochen bei „Bauer sucht Frau“ schon in vollem Gange sind und manche Paare sich bereits näher kommen, starten andere eben erst. Bei Hannes aus dem Inntal gibt es neben einigen Bauernregeln auch eine rasante Fahrt auf die Alm.

In der vierten Folge von „Bauer sucht Frau“ am Dienstagabend (29. November) fällte Bullenzüchter Siegfried endlich eine Entscheidung und Pferdewirtin Carolin gab einem neuen Mann die Chance, sie während der Hofwoche besser kennenzulernen. Auch bei Schafzüchter Hannes aus dem Inntal herrschte große Freude, denn bei ihm und Jenny startete endlich die Hofwoche - wenn auch mit einer schaurigen Überraschung.

„Bauer sucht Frau“: Erster Kuss bei Hans und Elke

Pferdewirtschaftsmeister Hans und seine Elke genießen auch in der fünften Folge von „Bauer sucht Frau“ am Montagabend (4. Dezember) jede Sekunde miteinander. Mit einem Faszientraining überraschte die Hofdame den 65-Jährigen - und dieser zeigte sich davon begeistert.

Der erste Kuss von Pferdewirtschaftsmeister Hans und Elke.

Wenig später durfte Elke dann endlich wieder im Sattel sitzen und davon zeigte sie sich begeistert: „Als ich nach all den Jahren wieder auf einem Pferd saß, hat sich das gut angefühlt und ich würde gerne das mit dem Reiten fortsetzen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Hans ein ganz toller Reitlehrer ist“.

Nach getaner Arbeit auf der Koppel kam es dann endlich zum ersten Kuss zwischen Elke und Hans. „Das war so unfassbar schön, man war miteinander verschmolzen. Das kann dann schon ein Startschuss für eine Beziehung sein“, so der Pferdewirtschaftsmeister. Auch die 62-Jährige schwärmte davon: „Der Kuss hat sich wundervoll angefühlt“. 

André und Julia kommen sich immer näher

Immer näher kamen sich auch Milchbauer André und Julia. Bei den Rindern entdeckte die 29-Jährige mit der „Anführerin“ der Herde auch gleich ihre „Rivalin auf dem Hof“. Doch der 33-Jährige schwärmte nur für seine Hofdame. „Natürlich ist es viel schöner, gemeinsam hier zu arbeiten. Alleine kriegt man es auch bewältigt, aber wenn Julia dabei ist, schöner kann es nicht sein“.

Milchbauer André und Julia tauschen tiefe Blicke aus.

So packte André die Gelegenheit, sich mit ihr in das Stroh zu schmeißen und Julia offenbarte: „Das habe ich sehr genossen, ich schwärme schon sehr für ihn.“ Den Abend ließen beide dann romantisch im Garten ausklingen und für die 29-Jährige gab es einen kleinen Schmatzer auf die Wange.

Carolin und Marcel hoffen auf gemeinsame Zukunft

Bei der Arbeit auf dem Feld stellte Pferdewirtin Carolin ihren Eltern Marcel vor. Zusammen deckten sie die Heuballen ab und von dem Arbeitseinsatz des 24-Jährigen zeigte sich die Bäuerin erfreut: „Marcel muss man nicht viel erklären. Er zeigt direkt Initiative und packt direkt mit an. Er will helfen und das finde ich super“.

Pferdewirtin Carolin und Marcel wollen sich wiedersehen

Später wollte Marcel wissen, wie es gefühlstechnisch bei der zwei Jahre älteren Carolin aussehe. „Ich finde, es sieht ganz gut aus. Es harmoniert echt gut. Es fühlt sich alles so natürlich mit dir an. Das könnte was werden“, so Carolin. „Ich hab auch gehofft, dass es dich nicht stört mit dem Alter (…) und die zweite Wahl ist halt manchmal die bessere“, entgegnete Marcel freudestrahlend.

„Bauer sucht Frau“-Pferdewirtin Carolin über ihr Liebesleben: „Ich habe mit sehr vielen Typen rumgemacht“

Die Pferdewirtin und der gelernte Hufschmied machten anschließend einen gemeinsamen Ausritt und bei einem Picknick öffnete Marcel sein Herz. „Ich hab mich in dich verguckt. Das Kribbeln im Bauch wird immer größer und ich könnte mir das mit dir schon vorstellen“. Derselben Meinung war auch Carolin: „Ich fühle das auch und will dich weiter kennenlernen. Marcel ist mir in der kurzen Zeit ans Herz gewachsen und ich mag ihn echt gern“. 

Eine „spektakuläre“ Fahrt bei Hannes aus dem Inntal

Mit einem ausgiebigen Frühstück – zusammen mit Hannes Eltern – starteten der Schafzüchter aus dem Inntal und Jenny in den Tag. Obwohl die Kinderpflegerin bislang keine Erfahrungen in der Landwirtschaft sammeln konnte, blickte Hannes Mama den ganzen positiv entgegen: „Das ist kein Problem, das kriegen wir schon hin“.

Schafzüchter Hannes und Jenny beim gemeinsamen Frühstück mit Hannes Eltern.

Sein Vater gab derweil die ein oder andere Bauernregel zum besten: „Alles ist vergänglich, nur der Kuhschwanz, der ist länglich“ oder „Liegt der Bauer tot im Keller, war die Frau mal wieder schneller“.

Wenig später fuhren die beiden dann – in einem flotten Tempo – hoch zu Hannes Alm, um dort die Salzsteine auszutauschen. „Die Fahrt zur Alm hoch war spektakulär, weil ich solche Wege in solch einem Tempo noch nie gefahren bin“, so Jenny.

Schafzüchter Hannes und Jenny während ihrer gemeinsamen Hofwoche.

Auf der Alm hielten die beiden dann noch Ausschau nach den Tieren und sich zugleich auch kurz an der Hand. „Ich fand das sehr charmant, als Hannes mir seine Hand gegeben hat, um mir zu helfen. Das genieße ich schon sehr“, so die 20-Jährige. 

Bei Patrick startet die Hofwoche mit zwei Frauen

Endlich startete auch bei Milchbauer Patrick die Hofwoche. Der 27-Jährige lud mit Sarina und Annika gleich zwei Frauen auf seinen Hof ein und holte sie mit einem besonderen Gefährt ab. Mit einer Holzhütte, welche auf einem Traktoranhänger stand, ging es von der Bushaltestelle zum Hof des Milchbauern.

Milchbauer Patrick fährt Annika und Sarina mit einem großen Holzhaus auf einem Anhänger vom Bahnhof zu seinem Hof.

Dort durften die beiden Frauen ihre Zimmer beziehen, ehe es für das Trio eine kleine Stärkung gab. „Ich hab schon versucht, mit ihm immer wieder ein Gespräch zu suchen und auch seine Blicke zu erhaschen. Ich hab auch das Gefühl, dass die Blicke mehr zwischen Patrick und mir waren als zwischen ihm und Annika“, so Sarina. Das merkte auch Annika: „Es hat sich nicht so gut angefühlt, ich war eher zurückhaltend (...) das war schon nicht so schön“.

Auch bei Geflügelbäuerin Stefanie geht‘s los

Auch bei Geflügelbäuerin Stefanie startete endlich die Hofwoche mit Philipp und Timo. Gleich zu Beginn meinte Philipp: „Stefanie sah super sexy aus. Da gab es fast keinen Unterschied, ein Abendkleid sieht genauso sexy aus wie Arbeitskleidung bei ihr“.

Ausmisten und Tiere füttern: Die Geflügelbäuerin Stefanie testet Philipp und Timo auf ihre Qualitäten als Landwirt.

Nach einer kleinen Tour durch das Haus bezogen die beiden Männer ihre Zimmer und danach durften sie Bekanntschaft mit den ersten Tieren auf dem Hof machen. 

Alle Staffeln von „Bauer sucht Frau“ gibt es zudem auf RTL+

Bullenzüchter Siegfried bewertet Simones Figur

Bei Bullenzüchter Siegfried und Simone ging es nach dem Füttern der Bullen zu einem kleinen Wellness-Ausflug. Bei einem Bad im Whirlpool meinte die 54-Jährige dann: „Dass der Siegfried einen kleinen Bauch hat, stört mich nicht. Er hat in der Badehose eine richtig gute Figur gemacht.“

Doch der 63-Jährige hatte nicht ganz so charmante Worte für seine Hofdame übrig. Auf ihre Frage, wie er sie ohne Kleidung denn so finde, meinte er: „Gut, ich finde dich schon irgendwo normal. Nicht zu dick, aber auch nicht zu schlank, einfach Mittelmaß“.

Bullenzüchter Siegfried mit seiner Hofdame Simone.

Anschließend gab es noch hessische Tapas, doch zu den Tischmanieren von Siegfried meinte Simone lediglich: „Da muss ich ihn noch erziehen, schließlich isst das Auge ja mit. Das muss ja appetitlich aussehen“. Doch das könnte schwer werden, denn beim Essen kenne Siegfried nichts, „das ist das oberste Gebot“.

Die nächste Folge von „Bauer sucht Frau“ läuft am Dienstag (5. Dezember) um 20.15 Uhr auf RTL. Ab sofort strahlt RTL pro Woche zwei neue Folgen aus – immer montags und dienstags ab 20.15 Uhr.  

jg

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