Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Bundespolizist auf Bergtour findet Weltkriegs-Relikt

Gefährlicher Fund im Watzmannkar: Gebirgsgranate entdeckt und gesprengt

Sommerwetter in Bayern
+
Die Sonne kommt am Morgen hinter einem Felsen im Watzmannkar (Bayern) hervor. (Symbolbild)

Eine Gebirgsgranate aus der Zeit der deutschen Wehrmacht ist im Watzmannkar in Schönau am Königssee entdeckt worden.

Pressemeldung GPI Piding im Wortlaut:

Schönau am Königssee – Ein Kollege der Bundespolizei hatte eine Gebirgsgranate von der deutschen Wehrmacht bei einer Tour im Watzmannkar in Schönau am Königssee entdeckt und der örtlichen Polizei Berchtesgaden gemeldet. Mit Unterstützung durch die Hubschrauberstaffel wurden Polizeibergführer und Spezialisten vom Kampfmittelräumdienst aus München in das Watzmannkar geflogen. Während der kontrollierten Sprengung der Granate durch das Sprengkommando aus München wurde durch die Polizeibergführer das Umfeld weiträumig abgesperrt, damit niemand zu Schaden kommt.

In diesem Zusammenhang wird noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei etwaigen Funden von Granaten, die nicht detoniert sind um potenziell lebensgefährliche Blindgänger handelt. Bei diesen ist sowohl der Sprengstoff, als auch der Zünder noch aktiv und kann explodieren. Diese Granaten wurden durch die deutsche Wehrmacht, als auch durch die amerikanischen Soldaten in das Watzmannkar und auch Wimbachgrieß geschossen.

Bei Funden von Granaten, wird gebeten den Standort per GPS oder Markierung mit Fotos zu dokumentieren und anschließend der nächsten Polizeidienststelle zu melden. Auf gar keinen Fall sollten Granaten mitgenommen oder umgelagert werden. (Pressemeldung Grenzpolizeiinspektion Piding)

Kommentare