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Abteilung Attacke
Volksstromer soll kommen: VW kündigt Modell für 20.000 Euro an
Volkswagen bringt 2027 einen neuen E-Kleinstwagen. Der Preis soll bei 20.000 Euro liegen. Ein Bild zeigt, wie der Kleine aussehen könnte.
Seit dem Aus des e-Up herrschte bei Volkswagen gähnende Leere bei elektrischen Kleinstwagen. Doch das soll sich nun ändern. Ab 2027 soll endlich ein Nachfolger für das beliebte Modell in den VW-Autohäusern stehen und die Marke aus der Krise führen. Denn den Wolfsburgern fehlt vor allem eines: ein bezahlbares Elektroauto.
Bisher ist der ID.3 mit rund 30.000 Euro das günstigste Modell im E-Segment. Auch der für 2026 geplante ID.2 ist mit rund 25.000 Euro alles andere als ein Schnapper. Und genau das soll der neue Volksstromer ändern. Der soll für rund 20.000 Euro zu haben sein, wie VW bereits angekündigt hatte.
VWs Volksstromer kommt 2027: „Das ist die Champions League des Automobilbaus“
„Ein erschwinglicher, hochwertiger, profitabler E-Volkswagen aus Europa für Europa: Das ist die Champions League des Automobilbaus“, betonte Markenchef Thomas Schäfer am Mittwoch (5. Januar), auf einer nicht öffentlichen Betriebsversammlung in Wolfsburg. Dort wurden die Pläne den VW-Mitarbeitern vorgestellt. Das selbsterklärte Ziel lautet: Aufholen, angreifen, anführen! Gebaut wird der e-Up-Nachfolger, wie auch der ID.2, vermutlich aber in einem der Werke im europäischen Ausland.
Und auch bei der Plattform machen die beiden Kleinsten im VW-Aufgebot dann gemeinsame Sache. Beide Modelle bauen auf der neuen Evolutionsstufe des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) auf. Ihre Premiere soll die Studie des elektrischen Kleinstwagens Anfang März feiern. Zumindest das Äußere teaserte Volkswagen aber bereits an.
Neun Mikro-Elektroautos, die perfekt für die Stadt sind
VW kündigt Volksstromer an: ID.1 oder doch ein anderer Name?
Interessant wird zudem die Namensgebung. Würde Volkswagen der aktuellen Nomenklatur für Elektroautos folgen, wäre ID.1 naheliegend. Eine ältere Studie hörte indes auf den Namen ID.Life. Es ist aber auch denkbar, dass der Kleine gänzlich ohne das ID. auf den Markt kommt.
Ein echter Volkswagen sollte dann auch einen entsprechenden Namen tragen. Zudem gibt es Pläne, prestigeträchtige Namen mit ins neue Elektrozeitalter zu nehmen. So sollen in Wolfsburg künftig ein E-Golf und E-T-Roc gebaut werden, wie die Bild schreibt. Entsprechende Überlegungen dürfte es also auch für den elektrischen Kleinstwagen geben. Vielleicht bekommt der e-Up ja sogar einen Nachfolger mit gleichem Namen.
Wie wichtig ein solches Modell ist, zeigt sich beim Blick auf die Konkurrenz. Hyundai hat jüngst den Inster auf den Markt gebracht. Dieser ist kaum größer als der e-Up und startet bei 23.900 Euro. Und auch der Citroën ë-C3, der Fiat Grande Panda und der Renault 5 sind in dieser Preisklasse bereits erhältlich.