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Nur ein Baujahr betroffen

Ford ruft mehr als 26.000 Kuga-Modelle zurück: Bei den Fahrzeugen droht ein Lenkverlust

Der Autobauer Ford ruft weltweit mehr als 26.000 Kuga-Modelle zurück. Ein Problem mit dem Lenkgetriebe kann zu einem Lenkungsverlust führen.

Immer wieder müssen Autobauer Fahrzeuge zurückrufen. Ein Rückruf ist eine Maßnahme, die von Autoherstellern ergriffen wird, um Sicherheitsprobleme oder Mängel an ihren Fahrzeugen zu beheben. Von einem Rückruf der zum Stellantis-Konzern gehörenden Marken Opel, Peugeot, Citroën und DS waren kürzlich knapp 170.000 Fahrzeuge betroffen, der tschechische Hersteller Skoda beorderte kürzlich knapp 50.000 Fabia-Modelle aufgrund gefährlicher Airbags in die Werkstätten. Auch der Autobauer Ford ruft nun weltweit mehr als 26.000 Fahrzeuge zurück.

Zapfen im Lenkgetriebe kann sich lockern: Ford ruft 26.531 Kuga-Modelle zurück

Der Rückruf bezieht sich auf Fahrzeuge des Modells Ford Kuga aus dem Jahr 2021. Grund für die Aktion ist ein gelockerter Zapfen im Lenkgetriebe, der dazu führen kann, dass das Lenkrad nicht mehr in die Mittelstellung zurückkehrt. Im schlimmsten Fall kann ein gelöster Zapfen zum Lösen der Ritzelwelle von Zahnstangengehäuse und damit zu einem Lenkungsverlust führen.

Ford ruft weltweit mehr als 26.000 Fahrzeuge des Modells Kuga zurück. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Lenkungsverlust kommen.

Die Rückrufaktion, die vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwacht wird, betrifft weltweit 26.531 Fahrzeuge und in Deutschland 7.079 Fahrzeuge. Die KBA-Referenznummer für den Rückruf lautet „013329“ und der Hersteller-Code der Rückrufaktion ist „23S57“.

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Betroffene Ford-Kuga-Modelle werden überprüft und bekommen Bewegungsbegrenzer

Bisher sind keine Unfälle oder Personenschäden in Verbindung mit diesem Mangel bekannt. Die Abhilfemaßnahme des Herstellers sieht vor, dass die Fahrzeuge überprüft werden und Bewegungsbegrenzer bekommen. Bei Fahrzeugen, deren Lenkung beschädigt ist, wird diese ersetzt.

Autobahnen der Extreme: In Deutschland ist keine Strecke länger als die A7 – eine andere hört einfach auf

Autobahn A7 bei Hamburg.
Autobahn A7: Mit einer Länge von 962,2 Kilometern ist die A7 die mit Abstand längste Autobahn der Bundesrepublik und nach der Autovía 7 in Spanien auch die zweitlängste Fernstraße Europas. Die A7 führt von Flensburg-Handewitt bis ins südliche Bayern. Seit 2012 läuft der Ausbau der Schnellstraße auf acht Spuren.  © Lobeca/Imago
Stau auf der Autobahn A3 in der Nähe von Köln.
Autobahn A3: Mit 769 Kilometern Länge muss sich die Fernstraße der A7 knapp geschlagen geben. Dafür ist die A3 die meist befahrene Autobahn in Deutschland. Laut der Straßenverkehrszählung 2021 sind alleine zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Ost und dem Dreieck Köln-Heumar täglich mehr als 166.000 Autos unterwegs. © NurPhoto/Imago
Die Autobahn A1 in Richtung Fehmarn
Autobahn A1: Mit 749 Kilometern Länge ist die A1 nur etwas kürzer als die A3. Dafür dürfte es sich wohl um eine der längsten Baustellen Deutschlands handeln. Im Vergleich zur A1 wirken die 14 Jahre Bauzeit des BER wie ein Augenzwinkern. Denn der erste Spatenstich für die Autobahn wurde 1934 getätigt. Fast 80 Jahre später klafft in der Eifel immer noch eine 25 Kilometer lange Lücke. Wann diese geschlossen wird ist unklar. © Panthermedia/Imago
Fahrzeuge sind auf der Autobahn 4 in Höhe des Rasthofes Frechen in Richtung Köln und Olpe unterwegs.
Autobahn A4: 583 Kilometer Länge reichen für Platz vier im Ranking der längsten Autobahnen. Doch die A4 zeichnet sich auch durch ein besonders hohes Nebelrisiko auf dem viel befahrenen Streckenabschnitt zwischen Aachen und Köln aus. Am 20. Dezember 1987 musste die Strecke nach dem Aufkommen einer Nebelbank mit Sichtweiten von weit unter 30 m erstmals voll gesperrt werden. Inzwischen wurde dort eine Nebelwarnanlage installiert. © Mangold/Imago
Vor der Ausfahrt Köln-Rodenkirchen hat sich auf der Autobahn A555 in Fahrtrichtung Köln ein erheblicher Stau gebildet.
Autobahn A555: Mit grade einmal 18 Kilometern Länge zählt die Fernstraße zwischen Köln und Bonn zu den kürzeren Strecken. Doch historisch ist die A555 von größter Bedeutung, denn es ist die erste und älteste Autobahn der Bundesrepublik. 1932 wurde die Schnellstraße vom damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer eingeweiht. Sie trägt bis heute zudem den Spitznamen Diplomatenrennbahn. © Future Iamge/Imago
Seitenstreifen eines A8-Teilstücks freigegeben.
Autobahn A831: Die mit Abstand kürzeste Fernstraße befindet sich in Baden-Württemberg und trägt die Bezeichnung A831. Sie ist grade einmal 2,3 Kilometer lang und besitzt fünf Ausfahrten. Die Autobahn startet und endet in Stuttgart.  © Marijan Murat/dpa
Frankfurter Kreuz der Autobahn A5.
Autobahn A5: Mit 440 Kilometern ist die A5 verhältnismäßig kurz. Dennoch ist eine der meist befahrenen Straßen Hessens. Künftig könnte sie auch eine von Deutschlands breitesten Autobahnen sein, denn in der Nähe von Frankfurt ist ein Ausbau auf zehn Spuren geplant. Das Projekt ist jedoch sehr umstritten. © Schöning/Imago
Baustelle A 49.
Autobahn A49: Ähnlich wie die A1 ist auch die A49 in Hessen noch im Bau. Zudem stellt sie den am seltensten befahrenen Autobahnabschnitt. Bei Ansbrach wurden im Rahmen der Straßenverkehrszählung 2021 grade einmal 819 Auto pro Tag gezählt.  © Uwe Zucchi/dpa
Stau auf der A114.
Autobahn A114: Auf dieser Fernstraße brauchten die Autofahrer bis zum Oktober 2022 starke Nerven. Satte 95 Prozent (15 von 16 Kilometern) der A114 Kilometer waren Baustelle. Inzwischen ist die Autobahn im Nordosten Berlins wieder komplett befahrbar. Überraschenderweise fielen die Baukosten sogar niedriger aus als zunächst geplant. © Soeren Stache/dpa
Kochertalbrücke der Autobahn A6 über das Kochertal.
Autobahn A6: Die A6 ist wohl eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen und das über die deutschen Grenzen hinaus. In dieses Ranking hat sie es aber nicht wegen ihrer Länge von 484 Kilometer geschafft, sondern wegen der Kochertalbrücke. Dabei handelt es sich nämlich um Deutschlands höchste Autobahnbrücke. In 185 Metern Höhe verläuft die A6 über 1,1 Kilometer durch das Kochertal. Damit ist sie 27 Meter höher als die Moseltalbrücke auf Platz zwei. © Arnulf Hettrich/Imago

Es ist wichtig zu betonen, dass ein Rückruf-Schreiben an den Halter keine Empfehlung ist, sondern eine dringende Aufforderung. Wenn der Halter dieser Aufforderung nicht nachkommt, kann das Auto stillgelegt werden. Daher sollten alle betroffenen Fahrzeughalter unverzüglich Kontakt mit dem Fahrzeughersteller oder einer Vertragswerkstatt aufnehmen, um die notwendigen Reparaturen durchführen zu lassen.

Der Redakteur hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.

Rubriklistenbild: © Ford

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