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Günstige Stromer

Rabattschlacht bei Elektroautos: Dacia und Renault senken Preise deutlich

Nach dem Aus der Umweltprämie locken die Hersteller mit satten Rabatten. Auch Renault und Dacia senken ihre Preise. Der Spring wird nun richtig günstig.

Der hohe Kaufpreis eines Elektroautos hat bislang viel Kunden abgeschreckt. Dabei wurde der Kauf lange vom Staat subventioniert. Doch als Folge der Haushaltskrise wurde der Umweltbonus Ende 2023 plötzlich gestrichen. Die Hersteller reagierten prompt und sprangen ein. Wohl auch, damit sie nicht auf den Stromern sitzen bleiben, wie es der Motorenexperte Fritz Indra vermutet. Inzwischen fallen die Rabatte teils sogar noch höher aus als der Umweltbonus.

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Deutschlands günstiges Elektroauto wird noch billiger: 10.000 Euro Rabatt auf Dacia Spring

Unlängst hatte Volkswagen die Einstiegsmodelle seiner Elektroautos deutlich rabattiert. Ein ID.4 ist nun bereits günstiger zu haben als der Tiguan. Auch Kia, Mercedes und Toyota geben derzeit hohe Rabatte. Nun ziehen auch Renault und seine Billig-Tochter Dacia im Preiskampf nach.

Der Dacia Spring gilt auch ohne Rabatt als günstigstes Elektroauto Deutschlands.

Die Rumänen sind dabei noch mal spendabler als Volkswagen. Auf den Dacia Spring, das wohl günstigste Elektroauto Deutschlands, gibt es einen 10.000-Euro-Bonus. Schon ab 13.000 Euro ist der Kleinwagen nun zuhaben. „Das Angebot von Dacia gilt für alle im Handel verfügbaren Versionen des Spring bei teilnehmenden Dacia Partnern und ist mit Zulassung bis zum 31. März zeitlich begrenzt“, heißt es in einer Mitteilung des Herstellers.

Top 10: Die zehn beliebtesten Automarken in Deutschland im Jahr 2023

Fahraufnahme eines Fiat 500
Platz 10 – Fiat: Die zum Stellantis-Konzern gehörende Marke Fiat hat es mit 76.535 neu zugelassenen Fahrzeugen im Jahr 2023 in Deutschland auf den zehnten Platz geschafft. Damit kamen die Italiener auf einen Marktanteil (MA) von 2,7 Prozent. (Symbolbild) © Fiat
Fahraufnahme eines Hyundai Kona Electric
Platz 9 – Hyundai: Die Koreaner schafften es mit 106.381 Neuzulassungen im Jahr 2023 auf den neunten Rang. Hyundai bracht es damit in Deutschland auf einen Marktanteil von 3,1 Prozent. (Symbolbild) © Hyundai
Ein Ford Kuga
Platz 8 – Ford: Genau 116.578 Neuzulassungen konnte Ford im Jahr 2023 in Deutschland auf seinem Konto verbuchen. Das reichte im Jahresranking für den achten Platz und einen Marktanteil von 4,1 Prozent. (Symbolbild) © Ford
Fahraufnahme eines Seat Arona
Platz 7 – Seat: Mit 132.624 verkauften Fahrzeugen sicherte sich Seat den siebten Rang im Ranking des Jahres 2023. In Deutschland kamen die Spanier damit auf einen Marktanteil von 4,7 Prozent. (Symbolbild) © Seat
Fahraufnahme eines Opel Astra Electric Sports Tourer
Platz 6 – Opel: Der Autobauer Opel kam in Deutschland im Jahr 2023 auf 144.901 Neuzulassungen. Für den zum Stellantis-Konzern gehörenden Hersteller bedeutete das einen Marktanteil von 5,1 Prozent und Platz 6 im Jahres-Ranking. (Symbolbild) © Opel
Ein Skoda Kodiaq
Platz 5 – Skoda: Die zum VW-Konzern gehörende Marke Skoda brachte es in Deutschland im Jahr 2023 auf 168.561 Neuzulassungen. Die Tschechen kamen damit auf einen Marktanteil von 5,9 Prozent. (Symbolbild) © Skoda
Fahraufnahme eines BMW 5er
Platz 4 – BMW: Mit 233.160 Neuzulassungen im Jahr 2023 sicherte sich der Münchner Autobauer den vierten Platz im Jahres-Ranking. In Deutschland kam BMW damit auf einen Marktanteil von 8,2 Prozent. (Symbolbild)  © BMW
Fahraufnahme eines Audi Q8
Platz 3 – Audi: Die Marke mit den vier Ringen verbuchte in Deutschland 246.800 Neuzulassungen. Damit kamen die Ingolstädter im Jahr 2023 hierzulande auf einen Marktanteil von 8,7 Prozent. (Symbolbild) © Audi
Fahraufnahme eines Mercedes-AMG GLC 63 S E Performance
Platz 2 – Mercedes: Im Jahresranking 2023 belegen die Stuttgarter mit 277.352 Neuzulassungen in Deutschland den zweiten Platz. Sie sicherten sich einen Marktanteil von 9,8 Prozent. (Symbolbild) © Mercedes
Fahraufnahme eines VW Golf
Platz 1 – Volkswagen: Insgesamt 519.089 Pkw der Marke VW wurden im Jahr 2023 neu zugelassen – damit kamen die Wolfsburger in Deutschland auf einen Marktanteil von 18,2 Prozent und sicherten sich den ersten Platz. Einer der Bestseller ist nach wie vor der Golf. (Symbolbild) © Volkswagen

Renault reduziert Megan E-Tech deutlich

Und auch Renault selbst setzt den Rotstift an, wie Inside-Digital berichtet. Der Megan E-Tech ist laut der Preisliste mit Stand Januar 2024 nun für ab 35.600 Euro zu haben. In der Basisversion hatte der Franzose eine 40-kWh-Batterie und leistet 131 PS (96 kW). Wer den größeren Akku mit 60 kWh möchte, muss je nach Ausstattung zwischen 39.900 und 45.900 Euro zahlen.

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Der Elektro-Megane wird somit um 6.400 bis 6.700 Euro günstiger. Bei einer Auslieferung und Zulassung bis zum 31. März übernimmt Renault zudem für alle seine Elektroautos den reduzierten Umweltbonus von 3.000 Euro. Mit dem Renault 5 steht zudem ein weiter günstiger Stromer in den Startlöchern. Auch andere Hersteller wollen in den kommenden Jahren günstige Elektroautos auf den Markt bringen.

Rubriklistenbild: © Dacia

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