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Frostige Zeiten stehen wieder bevor, was bedeutet, dass Sie einige Ihrer Kübelpflanzen zum Überwintern ins Haus bringen sollte. Aber welche sind nicht winterhart?
Die Nächte werden wieder kälter, die Tage kürzer und erster Frost macht sich bemerkbar: Höchste Zeit also, auch den Garten - insbesondere Ihre Kübelpflanzen - vor den eisigen Temperaturen zu retten. Während einige Pflanzen winterhart sind, vertragen andere die Kälte nämlich überhaupt nicht und sollten rechtzeitig hinter schützendem Gemäuer untergebracht werden. Aber welche betrifft es?
Pflanzen überwintern: Diese Pflanzen müssen ins Haus
Während es vor Kurzem auf den Balkonen und Terrassen noch geblüht hat, herrschen nun die Farben Gelb, Braun und Rot vor. Gartenpflegerin Veronika Schreier vom Verein für Gartenbau und Landespflege Wehringen e.V. empfiehlt daher gegenüber der Augsburger Allgemeinen, einige Kübelpflanzen ab sofort ins Haus zu holen.
Dazu gehören zum einen Enziansträucher, die es bei bis zu drei Grad draußen aushalten. Vor dem ersten Frost müssen Sie aber ins warme Heim, um an einem hellen Plätzchen zu überwintern. Ebenso verhält es sich mit Geranien, die es aber auch an schattigeren Orten aushalten und im Herbst noch einmal zugeschnitten werden sollten.
Obwohl Rosmarin und Salbei recht robust sind und milde Winter draußen überstehen könnten, sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie diese nach drinnen holen.
Wie Sie wahrscheinlich schon vermutet haben, möchten auch tropische und subtropische Pflanzen den Winter lieber in einer wärmeren Umgebung verbringen. Dazu gehören Palmen, Engelstrompeten, Wandelröschen, Zylinderputzer und der Kerzenstrauch.
Zu den robusteren Pflanzen zählen Oleander, Fuchsien und Olivenbäume, die ein wenig Frost bei bis zu minus fünf Grad aushalten und auch bei milderen Wintern draußen überleben. Wenn es jedoch kälter wird, sollten auch diese ins warme Innere gebracht werden.