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Haushaltstipps
Wird die Wäsche auch im Herbst draußen trocken? Vier Tipps, die helfen
Wer seine Wäsche auch in der kalten Jahreszeit draußen trocknen will, sollte auf das richtige Wetter achten. Frost ist dabei kein Hindernis – ganz im Gegenteil.
Um die Stromkosten zu senken, wollen viele Verbraucher so oft es geht auf den Wäschetrockner verzichten. Doch im Herbst und Winter herrschen nicht unbedingt die besten Bedingungen, um den Wäscheständer auf nach draußen zu stellen. Mit ein paar Tipps werden T-Shirts, Jeans und Co. aber auch in der kalten Jahreszeit schnell trocken.
Wäsche draußen trocknen – geligt das auch bei hoher Luftfeuchtigkeit?
Wäsche draußen trocknen: Tipps, worauf Sie im Herbst und Winter achten sollten
Damit die Wäsche draußen dennoch trocknet, helfen diese Tipps:
Hängen Sie die Wäsche am besten an einem trockenen, sonnigen Tag ins Freie. Bei kühlen Temperaturen hängen Sie die Wäsche am besten bereits morgens draußen auf und nehmen sie vor der Dämmerung wieder ab. Nachts trocknet die Wäsche ohnehin nicht, da die höhere Luftfeuchtigkeit den Verdunstungsprozess behindert.
Bei Frost im Herbst und Winter trocknet die Wäsche ebenfalls hervorragend. Grund dafür ist ein physikalischer Vorgang, die sogenannte Sublimation. Dabei gefriert das Wasser zuerst in den Textilien und tritt dann in einen gasförmigen Zustand (= Wasserdampf) über – die Wäsche wird trocken. Damit die Frosttrocknung optimal funktioniert, sollten Sie Temperaturen von unter -5 Grad Celsius abwarten, empfiehlt Rosemarie Weber, Landesvorsitzende des DHB-Netzwerk Haushalt, gegenüber BR.de.
Wäsche gründlich schleudern, damit sie schon in der Waschmaschine möglichst viel Wasser verliert. So trocknet sie schneller.
Hängen Sie die Wäschestücke weit genug auseinander, damit möglichst viel Wind an die Textilien gelangt.