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Erste Hilfe

Rasen jetzt schon vor Hitzesommer schützen: Mit Beikräutern und Kompost

Ein schöner, grüner Rasen ist der ganze Stolz einer jeden Gärtnerin und eines jeden Gärtners. Doch wie kann man das Grün vor zu viel Hitze schützen? Fangen Sie jetzt damit an.

Hitzesommer werden immer häufiger. Das bedeutet nicht nur, dass man auf klimafreundliche Pflanzen und Gehölze im Garten setzen sollte, sondern lenkt auch den Fokus auf den Rasen. Nicht selten gleichen Rasenflächen im Sommer nicht mehr grünen, saftigen Wiesen, sondern fallen vielmehr auf, weil sie braun, verbrannt oder vertrocknet sind. Doch es gibt einige Tipps, mit denen Sie jetzt schon vorbeugen können.

Rasen jetzt schon vor Hitzesommer schützen: Mit Beikräutern und Kompost

Bringt man Kompost auf dem Rasen aus, lassen sich Wasser und Nährstoffe besser speichern.

Wenn der Sommer bereits angefangen hat, ist es für die Rasengesundheit manchmal bereits zu spät. Folgende Tipps sollten Sie schon im zeitigen Frühjahr beherzigen:

  • Auf Kompost setzen: Vor allem bei sandigen Böden hilfreich, denn Kompost erhöht den Humusanteil. Außerdem speichert ein mit Kompost angereicherter Rasen besser Wasser und Nährstoffe. Am besten verteilen Sie ihn dünn mithilfe einer Harke.
  • Organischer Dünger: Ausgetrockneter Rasen benötigt viele Nährstoffe, die dazu auch noch hochwertig sind. Ideal ist ein organischer Dünger mit viel Kalium aber wenig Stickstoffgehalt.
  • Beikräuter: Kraut wie Schafgarbe nutzt dem Rasen. Wenn Sie zudem noch weniger oft mähen, ist das ein wichtiger Schritt, um einem trockenen Rasen entgegenzuwirken.
  • Saatgut anreichern: In vielen Rasensamen enthaltene Mikroklees sind sinnvoll an trockenen Standorten. Außerdem muss ein solcher Rasen weniger oft gemäht werden, da er niedrig wachsend ist.
  • Bodenaktivator ausbringen: Mikroorganismen und organisches Material wie Eierschalen sorgen dafür, dass sich der Rasen schnell erholt.

Frühlingszwiebeln bis Erdbeeren: Zehn Gemüsesorten, die ideal fürs Hochbeet sind

Kohlrabi und Salat im eigenen Garten reif zur Ernte
Da Kohlrabi schneller und weniger ausladend als andere Kohlarten wächst, eignet er sich für das Hochbeet. © Alfred Hofer/Imago
Feldsalat (Valerianella locusta) im Beet
In einem unkrautarmen Hochbeet wächst Feldsalat gut. Er wird von August bis Oktober gesät.  © Manfred Ruckszio/Imago
Kapuzinerkresse (Nasturtium Tropaeolum majus)
Kapuzinerkresse wächst schnell und ist dank der (essbaren) Blüten und Blätter auch noch sehr dekorativ.  © Emer/Imago
Rote Beete, Rote Rübe (Beta vulgaris)
Bis Juni können Sie Rote Beete noch ins Hochbeet pflanzen. © O. Diez/Imago
Buschbohnen (Phaseolus vulgaris)
Da Buschbohnen besser in einem vorgewärmten Boden wachsen, ist ein Hochbeet ideal für den Anbau.  © Emer/Imago
Tomaten in Schüssel
Kleine Tomatensorten sind auch für das Hochbeet geeignet. Jedoch benötigen Sie einen Schutz vor Wind und Regen.  © Photology2000/Imago
Frühlingszwiebel (Allium cepa)
Von März bis August kann man Frühlingszwiebeln direkt ins Hochbeet säen.  © J. Pfeiffer/Imago
Erdbeeren im Beet
Erdbeeren sind ebenfalls für das Hochbeet geeignet, denn sie bleiben so von gierigen Schnecken verschont.  © Edwin Remsberg/Imago
Fenchelknollen
Fenchel benötigt bis zur Ernte viel Wärme, ideal ist also ein Anbau auf dem Hochbeet. © Auremar/Imago
Minze im Hochbeet
Kräuter wie Minze, Dill, Schnittlauch oder Kerbel finden ideale Bedingungen in einem Hochbeet. © Heike Rau/Imago

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Ebenso kann das Vertikutieren kann im Frühjahr sinnvoll sein, gerade, wenn der Rasen mit Moos durchsetzt ist. Auch vor Regenwurmhaufen sollten Sie sich im Frühjahr in Acht nehmen. In ihnen stecken zwar Nährstoffe, diese können aber im zeitigen Frühjahr zu viel des Guten sein. Diese also besser abtragen oder gleichmäßig auf dem Grün verteilen.

Rubriklistenbild: © Kasper Nymann/Imago

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