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Druck wächst
Musk führt Tesla ins Verderben: Konkurrenz auf der Überholspur – „Erhebliche Verschlechterung“
Teslas Imageschaden ist nicht das einzige Problem von Elon Musk. Die Konkurrenz setzt die Tesla-Marke stark unter Druck. Das hat schwere Folgen.
Washington D.C. – Für Elon Musk sieht es derzeit nicht gut aus: Die Tesla-Aktie ist im freien Fall. Bereits seit Monaten trennen sich Anleger von Tesla-Aktien und selbst treue Fans wenden sich von Musk ab. Inzwischen hat der Tesla-Chef sogar Maßnahmen gegen Organisatoren von Anti-Tesla-Protesten angekündigt. Zudem setzt die Konkurrenz die Tesla-Marke stark unter Druck.
Tesla durch Musk in der Krise: Konkurrenten auf der Überholspur
So vermeldeten Teslas Konkurrenten ein hohes Wachstum im ersten Quartal 2025 – unter anderem die Marke Hyundai. „Bislang sind die Verkäufe von Elektrofahrzeugen bei Hyundai im Jahr 2025 den Verkaufszahlen für Januar und Februar zufolge um 10 Prozent gestiegen, während die Verkäufe von Hybridfahrzeugen um 65 Prozent zugenommen haben“, sagte ein Sprecher von Hyundai gegenüber Newsweek.
Der IONIQ 5, ein vollelektrischer Kompakt-SUV von Hyundai,der bereits mehr verkauft wurde als der Tesla Cybertruck, war im vergangenen Jahr das viertmeistverkaufte Elektroauto. Laut Daten von Electrek ist der damit für Käufer eine der Top-Alternativen zu Tesla auf dem Markt.
Für Elon Musk sieht es derzeit nicht gut aus: Die Tesla-Aktie ist im freien Fall. Bereits seit Monaten trennen sich Anleger von Tesla-Aktien und selbst treue Fans wenden sich von ihm ab.
Tesla hat mit der zunehmenden Konkurrenz zu kämpfen, insbesondere in China und Europa, da immer mehr Autobauer ihre Geschäfte ausweiten. Der chinesische Autobauer BYD Auto, der größte Elektroautohersteller der Welt, plant, seine Verkäufe außerhalb Chinas zu verdoppeln. Rella Suskin, Aktienanalystin beim Finanzunternehmen Morningstar, sagte gegenüber Newsweek, dass sowohl auf dem Markt für Elektroautos als auch auf dem Markt für konventionelle Autos ein weiterer Wettbewerb bevorstehe.
Teslas Niedergang wegen Musk – Zahlen könnten zurückgehen
Tesla wird am Mittwoch seine Auslieferungs- und Produktionszahlen für das erste Quartal bekannt geben. Die Wall Street geht davon aus, dass Tesla im Zeitraum Januar-März etwa 373.000 Fahrzeuge ausgeliefert hat. Dies ergibt sich aus dem Durchschnitt der Schätzungen von 15 Analysten von Visible Alpha, die in den letzten 30 Tagen aktualisiert wurden, um die wachsende Nachfrage zu berücksichtigen. Das wäre ein Rückgang um 3,6 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum vor einem Jahr, in dem 386.810 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Die Nachfrage nach Teslas Cybertruck Pickup, der nach mehreren Verzögerungen Ende 2023 auf den Markt kam, war laut Reuters ebenfalls verhalten.
Tesla dürfte von Trumps angekündigten 25-prozentigen Zöllen auf importierte Fahrzeuge und Teile weniger betroffen sein als die Konkurrenz. Tesla bezieht weniger Teile als andere Autohersteller von außerhalb der USA und stellt alle Autos, die es in den USA verkauft, im eigenen Land her. Dennoch hat Musk gesagt, dass die Auswirkungen der Zölle auf die Kosten nicht unbedeutend sein werden. (bohy mit Material von reuters)