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Höhere Prognose

Siemens: Optimismus trotz Corona - Neuer Konzernchef legt sich zum Start die Messlatte deutlich höher

Siemens-Helme: Die Konzerntochter Siemens Energy will Tausende Stellen streichen.
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Siemens-Helme: Die Konzerntochter Siemens Energy will Tausende Stellen streichen.

Bei Siemens geht am Mittwoch offiziell eine Ära zu Ende. Der langjährige Konzernchef Joe Kaeser übergibt sein Amt an Roland Busch. Der neue Siemens-Boss zeigt sich zum Start sehr zuversichtlich - trotz Corona.

München – Siemens zeigt sich unbeeindruckt von der Corona-Pandemie. Der Münchner Technologie-Konzern hat die Prognose für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr am Mittwoch überraschend angehoben. Danach soll der Netto-Gewinn 2020/21 um mindestens 20 Prozent auf 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro steigen nach 4,2 Milliarden im Vorjahr. Bislang hatte das Unternehmen ein Plus von fünf Prozent angepeilt.

Damit legt sich der neue Siemens-Chef Roland Busch die Messlatte deutlich höher. Busch soll mit Ablauf der Hauptversammlung am heutigen Mittwoch auch offiziell die Führung des Konzerns übernehmen.

Siemens: Starker Start ins neue Geschäftsjahr

Trotz der Corona-Pandemie hat Siemens einen überraschend starken Start ins neue Geschäftsjahr hingelegt. Im abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahres haben die Bayern den Umsatz währungsbereinigt um sieben Prozent auf 14,07 Milliarden Euro verbessert. Der Auftragseingang legte um 15 Prozent auf 15,94 Milliarden Euro zu, der Gewinn sogar um satte 38 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. „Ich bin dankbar, so ein starkes Unternehmen an die neue Führungsriege übergeben zu dürfen“, sagte der scheidende Konzernchef Joe Kaeser. *Merkur.de ist Teil des Ippen Digital Netzwerks.

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