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© picture alliance/dpa/KEYSTONE | Philipp Schmidli

Der Weltcup 2024/25 im Skispringen wurde am Samstag fortgesetzt. Im schweizerischen Engelberg musste Pius Paschke sein schlechtestes Saisonergebnis verkraften, Andreas Wellinger wurde bester DSV-Springer. Zwei Österreicher waren nicht zu schlagen.

Engelberg - Der Weltcup 2024/25 im Skispringen zieht weiter in die Schweiz. In Engelberg stand am Samstag das erste Einzelspringen von der Großschanze auf dem Programm. Auch wenn es nicht fürs Podium reichte, erzielte das deutsche Team ein mannschaftlich gutes Resultat. Von Jubelstimmung war aber keine Spur.

Vor der Saison wäre Pius Paschke mit einem zehnten Platz in einem Weltcupspringen sicher zufrieden gewesen. Nach den furiosen Auftritten der vergangenen Wochen wirkte das bislang schlechteste Saisonergebnis des 34-Jährigen aber wie eine Enttäuschung. Bei sehr schweren und wechselnden Windverhältnissen im schweizerischen Engelberg fand der Führende des Gesamtweltcups nicht in sein gewohntes System und musste sich mit dem zehnten Platz begnügen.

Skispringen am Samstag: Wellinger holt auf - Herber Rückschlag für Eisenbichler

Genau eine Woche vor dem Start in die Vierschanzentournee besteht beim Athleten aus Kiefersfelden aber kein Grund zur Panik. Viele Top-Springer taten sich am Samstag schwer. Andreas Wellinger lag nach dem 1. Durchgang nur auf dem elften Rang. Mit einer klaren Steigerung und einem sehr sauberen Sprung im Finale schob sich der 29-Jährige noch auf den vierten Rang nach vorne und holte satte sieben Plätze auf. Damit lag er einen Platz vor Karl Geiger, der nach dem 1. Durchgang noch auf dem dritten Rang war, mit dem fünften Platz aber dennoch einen starken Wettkampf ablieferte. Philipp Raimund zeigte einen überschaubaren Wettkampf und wurde 27.

Gleich drei DSV-Adler verpassten das Finale. Im Kampf um die offenen Tickets für die Vierschanzentournee erlebten Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler einen herben Rückschlag. Beide schieden nach dem 1. Durchgang aus. Sechs Plätze hat das deutsche Team für das Saisonhighlight zur Verfügung. Paschke, Wellinger und Geiger sind gesetzt. Adrian Tittel, der das Finale in Engelberg ebenfalls verpasste, ist aufgrund der Juniorenregel zum Start in Oberstdorf dabei.

Skispringen in Engelberg: Spannender Kampf um die Tournee - Österreicher bringen sich in Stellung

Damit bleiben zwei weitere Startplätze für das Highlight offen. Die Entscheidung wird zwischen Raimund, Leyhe und Eisenbichler fallen. Die nationale Gruppe, bei der Deutschland zusätzliche Startplätze hat, wird nur in Garmisch-Partenkirchen eingesetzt.

Grund zum Jubeln hatten unterdessen die Österreicher. Jan Hörl präsentierte sich in Engelberg in allen Trainings und auch im Wettkampf in bestechender Form und siegte vor seinem Landsmann Daniel Tschofenig, der nach dem 1. Durchgang in Führung gelegen hatte. Beide sind heiße Anwärter auf den Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee. Zur Freude des Publikums komplettierte der Schweizer Gregor Deschwanden das Podium.

Skispringen am Samstag: Der Endstand im Einzelspringen von Engelberg

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup 2024/25 im Skispringen wird am Sonntag fortgesetzt. Dann steht das zweite Einzelspringen in Engelberg an. chiemgau24.de ist ab 15:45 Uhr im Liveticker dabei.

Skispringen: Das Einzel am Samstag im Liveticker

2. Durchgang: Der letzte Springer steht oben. Daniel Tschofenig springt gut, es reicht aber nicht für seinen Teamkollegen Hörl. Das sind 135,5 Meter, damit wird er Zweiter. Hörl gewinnt vor Tschofenig und Deschwanden. Wellinger holt sieben Plätze auf und wird Vierter, damit liegt er direkt vor Karl Geiger. Pius Paschke erleidet als Zehnter einen kleinen Rückschlag.

2. Durchgang: Der Sieg geht nur über Jan Hörl. Er zieht auf 138,5 Meter und geht klar in Führung.

2. Durchgang: Karl Geiger war Dritter nach dem 1. Durchgang. Für Deschwanden reicht es nicht, dennoch geht er auf den dritten Rang und wird die Top 5 erreichen.

2. Durchgang: Vier Springer kommen noch. Gregor Deschwanden aus der Schweiz macht den Anfang. Auf seiner Heimschanze packt er einen aus und zieht an Wellinger vorbei.

2. Durchgang: Die Bedingungen sind nicht leicht und Paschke kann dem heute nicht das Maximale entgegensetzen. Er geht nur auf 125.5 Meter und fällt auf den vierten Rang zurück. Johann Andre Forfang aus Norwegen geht fünf Meter weiter und ist Dritter. Anze Lanisek ist unterdessen auf den zweiten Rang gesprungen.

2. Durchgang: Maximilian Ortner aus Österreich schiebt sich auf den zweiten Rang, Pawel Wasek aus Polen ist Dritter. Jetzt kommt Paschke.

2. Durchgang: Stefan Kraft aus Österreich bleibt da deutlich zurück. Nur noch zehn Springer sind oben. Gleich kommen dann Paschke und Geiger. Unterdessen wurde Piotr Zyla aufgrund des Anzugs disqualifiziert.

2. Durchgang: Ob das Andreas Wellinger interessiert? Nein, ganz im Gegenteil. Er trifft den Absprung perfekt, zieht auf 140 Meter und geht klar in Führung.

2. Durchgang: Die Jury drückt aufs Tempo und schickt die Springer jetzt schnell nach unten. Zyla bleibt weiter vorne, die Konkurrenz beißt sich jetzt die Zähne aus. Michael Hayböck aus Österreich kommt zumindest auf den zweiten Rang.

2. Durchgang: Wir sind grade in einer Phase, in der es gut geht. Piotr Zyla aus Polen zieht an Kobayashi vorbei. Zylas Landsmann Kamil Stoch bleibt hinter seinem Teamkollegen.

2. Durchgang: Zehn von 30 Springern sind unten, schauen wir auf den Zwischenstand. Ryoyu Kobayashi hat sich mit einem starken Sprung an die Spitze manövriert. Raimund liegt auf dem vorletzten Platz.

2. Durchgang: Auch der Oberstdorfer hat keine Chance. Nach 116 Metern endet der Sprung. Er schreit seinen Frust raus. Das war keine Empfehlung für die Vierschanzentournee.

2. Durchgang: Die Springer tun sich noch schwer. Es ist weiter turbulent hier in Engelberg. Halvor Egner Granerud aus Norwegen bricht nach 117,5 Metern ab und ist bedient. Ausgerechnet jetzt kommt Raimund.

2. Durchgang: Es geht weiter in Engelberg. Nach den Turbulenzen im 1. Durchgang hoffen wir auf ein faires Finale.

2. Durchgang: Um 17:13 Uhr geht es mit dem Finale weiter.

Skispringen heute im Liveticker: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang

1. Durchgang: Er hat da durchaus seine Probleme und geht nur auf 134 Meter. Damit fällt er klar zurück und liegt auf dem achten Rang. 12,4 Punkte fehlen auf Tschofenig, der den 1. Durchgang gewonnen hat.

1. Durchgang: Tschofenig setzt ein dickes Ausrufezeichen und geht auf 142,5 Meter, der Österreicher führt. Nur noch Paschke ist oben.

1. Durchgang: Jan Hörl ist ein dicker Mitfavorit auf die Vierschanzentournee. Bei diesen schwierigen Verhältnissen haut er 142 Meter raus und geht klar in Führung. Geiger ist aber noch in Schlagdistanz. Daniel Tschofenig und Pius Paschke kommen noch, wir haben aber schon wieder eine Unterbrechung.

1. Durchgang: Stefan Kraft liegt punktgleich mit Wellinger auf dem achten Rang. Sein österreichischer Landsmann Jan Hörl muss warten, wir haben die nächste Unterbrechung.

1. Durchgang: Noch besser macht es der Lokalmatador Gregor Deschwanden, der diese Schanze natürlich bestens kennt. Mit 133 Metern und vielen Windpunkten liegt er hauchdünn hinter Geiger.

1. Durchgang: Jetzt schauen wir auf Andreas Wellinger. Es ist weiter nicht leicht mit dem Wind. Er springt auf solide 128 Meter, viel mehr war hier aber nicht drin. Wellinger reiht sich auf dem siebten Platz ein, Geiger führt weiter.

1. Durchgang: Lindvik wird vom Balken geschickt, hat aber schlechten Wind und scheidet mit 116 Metern aus. Der Norweger ist stinksauer. Nach einer nächsten Pause macht es Maximilian Ortner aus Österreich besser und geht auf den sechsten Rang.

1. Durchgang: Michael Hayböck aus Österreich fällt hinter Geiger zurück. Marius Lindvik muss sich gedulden. Der Wind wird schlechter, der Wettkampf ist unterbrochen.

1. Durchgang: Es gibt einen Führungswechsel und die gute Nachricht ist, dass Karl Geiger jetzt an der Spitze steht. Bei schlechtem Wind zeigt er einen starken Sprung auf 134,5 Meter und führt.

1. Durchgang: Wir sehen zwei Slowenen. Timi Zajc kommt nicht ins Fliegen und fällt zurück. Anze Lanisek hingegen zieht auf 136,5 Meter und ist nur ganz knapp auf dem zweiten Rang.

1. Durchgang: Pawel Wasek aus Polen zeigt gute 137 Meter. Ryoyu Kobayashi aus Japan springt zehn Meter kürzer und ist in dieser Form kein Mitfavorit für die Vierschanzentournee. Auch Halvor Egner Granerud hat mit 124,5 Metern große Probleme.

1. Durchgang: Johann Andre Forfang hat bereits im Training überzeugt und legt hier nach. Der Norweger geht auf den zweiten Rang.

1. Durchgang: 30 von 50 Springern sind unten. Zografski liegt weiter vorne. Raimund ist im Finale dabei. Leyhe, Eisenbichler und Tittel scheiden aller Voraussicht nach aus.

1. Durchgang: Durch die Patzer von Leyhe und Eisenbichler ist immerhin Raimund im 2. Durchgang dabei. Alle drei konnten sich aber nicht für die Vierschanzentournee empfehlen.

1. Durchgang: Es geht Schlag auf Schlag. Raimund und Leyhe haben nicht überzeugt. Das ist die Chance für Eisenbichler. Puh, auch das ist wirklich enttäuschend. Er springt nur 119 Meter und scheidet aus. Die zweite Reihe patzt hier gewaltig.

1. Durchgang: Auch Stephan Leyhe hat sein Tournee-Ticket noch nicht in der Tasche. Der Willinger patzt hier komplett und landet bei 123,5 Metern. Das ist ein herber Rückschlag!

1. Durchgang: Jetzt kommt Philipp Raimund. Der Oberstdorfer kämpft um sein Ticket für die Vierschanzentournee. Das sind 128 Meter. Das System ist nicht stabil, er ist unruhig. Zunächst geht es auf den fünften Platz. Er ist noch nicht qualifiziert, eine Empfehlung für die Tournee war das auch nicht.

1. Durchgang: Wir haben einen neuen Spitzenreiter. Vladimir Zografski aus Bulgarien hat plötzlich guten Wind und führt vor dem jungen Österreicher Stephan Embacher.

1. Durchgang: Piotr Zyla führt vor Markus Müller und Benjamin Oestvold. Gleich sind die ersten 20 Springer unten. Dann sehen wir sechs weitere Deutsche.

1. Durchgang: Tittels Ziel muss der 2. Durchgang sein. Der Wind meint es nicht gut mit dem deutschen Youngster, auch der Sprung war nicht sauber. Er ist Vorletzter und wird das Finale verpassen.

1. Durchgang: Der ehemalige Weltmeister Piotr Zyla geht an die Spitze. Adrian Tittel macht sich bereit und ist gleich der erste Deutsche, den wir hier sehen.

1. Durchgang: Der Wettkampf läuft flüssig an, als 13. sehen wir Adrian Tittel. Der Österreicher Markus Müller geht zunächst an die Spitze.

1. Durchgang: Es geht los. Werfen wir einen kurzen Blick auf die äußeren Bedingungen. Aktuell blitzt immer wieder die Sonne an der Groß-Titlis-Schanze durch, die Temperaturen liegen rund um den Gefrierpunkt. Spannend bleibt, wie sich die Windsituation im Lauf des Wettkampfes entwickeln wird.

Vor dem Springen: In wenigen Augenblicken geht es dann endlich los mit dem Springen hier in Engelberg. Eröffnen wird den Wettkampf der Norweger Benjamin Östvold. Adrian Tittel greift als erster deutscher Athlet mit der Startnummer 13 in das Geschehen ein. Ihm folgen Philipp Raimund (23.), Stephan Leyhe (26.), Markus Eisenbichler (28.), Karl Geiger (40.) und Andreas Wellinger (45.). Pius Paschke beendet mit seinem Sprung als 50. schließlich den ersten Durchgang.

Vor dem Springen: Die Ausgangslage mit Blick auf den Gesamtweltcup ist klar: Als unangefochtener Spitzenreiter nach acht Springen in dieser Saison geht Pius Paschke auch in Engelberg als klarer Favorit an den Start. Tschofenig, der hinter dem Deutschen auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung liegt, kam in der Qualifikation bereits gut mit der Schanze zurecht und gilt nicht nur deshalb als einer der stärksten Konkurrenten des aktuellen DSV-Überfliegers.

Vor dem Springen: Gewonnen hat die Qualifikation am Freitag der Österreicher Daniel Tschofenig vor Johann Andre Forfang aus Norwegen. Für die Überraschung des Tages sorgte der US-Amerikaner Kevin Bickner, der auf den dritten Platz flog. Allzu aussagekräftig sind die Quali-Resultate allerdings nicht – vor allem die letzten Springer hatten mit teils sehr schwierigen Bedingungen zu kämpfen.

Vor dem Springen: Bereits am gestrigen Freitag stand die Qualifikation auf dem Programm. Das Wichtigste vorneweg: Alle sieben DSV-Adler sind für den ersten Durchgang qualifiziert. Pius Paschke landete als bester Deutscher auf Rang fünf direkt vor Andreas Wellinger, Stephan Leyhe auf Rang elf komplettierte die deutsche Spitzengruppe. Im Mittelfeld finden sich nach der Quali Karl Geiger als 23., Markus Eisenbichler als 28. und Philipp Raimund auf Rang 29 wieder. Der junge Adrian Tittel qualifizierte sich auf dem 37. Platz für den Wettkampf.

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Skispringen heute in Engelberg. Wir sehen die erste von zwei Generalproben für die Vierschanzentournee.

Skispringen heute im Liveticker: Der Vorbericht zum Springen

Die Anspannung steigt immer weiter. Nur noch neun Tage sind es bis zum Auftakt der 73. Vierschanzentournee auf der großen Schattenbergschanze in Oberstdorf und ein Mann lässt die deutschen Skisprungfans auf ein Ende der langen Leidenszeit beim Saisonhighlight träumen.

Skispringen heute im Liveticker: Paschke lässt Deutschland träumen

Pius Paschke ist derzeit in der Form seines Lebens. Mit seinen 34 Jahren düpiert er in dieser Saison ein ums andere Mal die Konkurrenz. Bereits fünfmal stand der Mann vom WSV Kiefersfelden in diesem Winter bereits ganz oben auf dem Treppchen, beim Heimweltcup in Titisee-Neustadt konnte er beide Einzelwettkämpfe für sich entscheiden und auch beim Super-Team-Event brillierte er zusammen mit Andreas Wellinger.

Die Gesamtwertung führt Paschke inzwischen mit 220 Punkten Vorsprung auf den Österreicher Daniel Tschofenig seit dem Weltcupauftakt in Lillehammer ununterbrochen an. Damit ist Paschke natürlich der große Favorit auf den Tourneesieg, auf den die Skisprungfans in Deutschland bereits seit der Saison 2001/02, als Sven Hannawald alle vier Springen gewinnen konnte, warten.

Skispringen heute im Liveticker: Innsbruck als Paschkes Schwachstelle

Dass Paschke bei der Vierschanzentournee gute Leistungen zeigen kann, hat er im letzten Jahr bereits bewiesen. Bei zwei der vier Wettkämpfen kam er unter die besten Zehn, in Oberstdorf wurde er elfter. Nur der Bergisel in Innsbruck sorgt einmal mehr für Kopfzerbrechen im deutschen Lager. Dort, wo schon so oft die deutschen Tourneeträume zerschellten, verpasste der 34-Jährige als 36. sogar den zweiten Durchgang.

Auch die Führung im Gesamtweltcup ist bei der Vierschanzentournee oft mehr Fluch als Segen. Seit der Saison 2018/19 konnte der Mann im Gelben Trikot bei der Tournee nicht mehr triumphieren. Damals gewann der Japaner Ryoyu Kobayashi, der nun auch als Titelverteidiger antreten wird.

Bevor es jedoch zum großen Saisonhighlight, steht erst noch der Weltcup im schweizerischen Engelberg auf dem Programm. Pius Paschke hat an die Groß-Titlis-Schanze gute Erinnerungen. Im letzten Jahr sprang er hier zu seinem ersten Weltcupsieg. Neben Paschke gehen weiterhin Adrian Tittel, Stephan Leyhe, Markus Eisenbichler, Philipp Raimund, Karl Geiger und Andreas Wellinger an den Start.

Die Qualifikation für den Wettkampf fand bereits am Freitag statt. Alle sieben deutschen Springer haben sich für den Wettkampf am Samstag qualifiziert. Den Sieg sicherte sich der Österreicher Daniel Tschofenig vor dem Norweger Johann Andre Forfang und dem US-Amerikaner Kevin Bickner. Bester Deutscher war Pius Paschke auf Rang fünf. Tschofenig gehört damit neben Paschke zu den Favoriten auf den Tagessieg. Hier gehts zur Startliste.

Der 1. Durchgang beginnt um 16:00 Uhr, das Finale wird gegen 17:00 Uhr erwartet. chiemgau24.de ist heute im Liveticker zum Skispringen mit dabei. Die Springen in Engelberg sind Teil des Weltcups der Saison 2024/25. Die Ergebnisse des Weltcup-Kalenders fließen in die Gesamtwertung und in die Nationenwertung mit ein. (Quelle: chiemgau24.de, tb)