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© picture alliance/dpa | Daniel Karmann

Der Weltcup 2023/24 im Skispringen wurde am Sonntag fortgesetzt. Im finnischen Lahti stand das zweite Einzelspringen von der Großschanze an. Bei sehr schwierigen Bedingungen verpassten die deutschen Springer das Podium, auf dem es gleich drei Überraschungen gab.

Lahti - Die finnischen Skispiele sind Geschichte. Am Sonntag stand in Lahti das zweite Einzelspringen von der Großschanze an. Während die deutschen Athleten keine Podestplatzierung erspringen konnten, standen ganz vorne unerwartete Namen.

Die deutschen Skispringer konnten im finnische Lahti ihren Erfolgslauf aus den letzten Tagen nicht fortsetzen. Bei sehr schwierigen Windverhältnissen konnte keiner der sechs Springer in das Rennen um den Tagessieg eingreifen.

Skispringen am Sonntag: Verblüffendes Endergebnis - Deutsche Springer ohne Chance

Diesen sicherte sich etwas überraschend der Österreicher Jan Hörl, der bereits nach dem ersten Durchgang eines immer wieder unterbrochenen Wettkampfs in Führung gelegen hatte. Hinter Hörl landeten mit Peter Prevc aus Slowenien und dem Polen Aleksander Zniszczol ebenfalls zwei Springer auf dem Treppchen, mit denen man vor dem Wettkampf nicht gerechnet hatte.

Die deutschen Starter mussten derweil immer wieder mit widrigen Bedingungen leben. Andreas Wellinger kam mit diesen noch am besten zurecht. Er war mit Platz sieben der beste DSV-Athlet. Pius Paschke konnte sich mit Rang neun immerhin noch über Top-Ten-Ergebnis freuen. Stephan Leyhe (20.) und Constantin Schmid (27.) sicherten sich ebenfalls Weltcuppunkte.

Skispringen in Lahti: Geiger kommt weiter nicht in Form - Kraft büßt Punkte ein

Karl Geigers Negativserie ging dagegen auch in Lahti weiter. Er musste nach einem schwachen Sprung auf 112,5 Meter bereits im ersten Durchgang die Segel streichen. Auch Philipp Raimund konnte sich nicht unter den besten 30 Springern platzieren. Er wurde am Ende 33.

Was den Gesamtweltcup betrifft, konnten jedoch sowohl Andreas Wellinger, als auch Ryoyu Kobayashi (5.) wieder Punkte auf Stefan Kraft an der Spitze gutmachen. Der Österreicher blieb nach seinem Ausscheiden im ersten Durchgang am Freitag auch am Sonntag glücklos und wurde Achter.

Skispringen am Sonntag: Der Endstand des zweiten Einzels in Lahti

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup im Skispringen wird Samstag fortgesetzt. Dann steht in Oslo das erste Einzelspringen von der Großschanze an. Der erste Durchgang beginnt um 14:40 Uhr. chiemgau24.de ist im Liveticker zum Skispringen mit dabei.

Skispringen in Lahti: Das zweite Einzelspringen im Liveticker

Fazit: Damit ist der Weltcup von Lahti beendet. Andreas Wellinger ist als Siebter bester Deutscher. Bei sehr schweren Bedingungen kann man den DSV-Adlern aber nur bedingt Vorwürfe machen.

2. Durchgang: Kann sich Jan Hörl hier den Sieg sichern? Ja, kann er. Der Österreicher fliegt auf 134,5 Meter und ist damit der Sieger des zweiten Einzels in Lahti.

2. Durchgang: Aleksander Zniszczol kann schon wieder die Chance auf den Sieg nicht nutzen, er wird es aber zum ersten Mal in seiner Karriere aufs Podest schaffen. Seine 129,5 Meter reichen für Rang zwei.

2. Durchgang: Seit er sein Karriereende zum Saisonende verkündet hat, läuft es für Peter Prevc. Er fliegt hier auf 131 Meter und geht damit in Führung.

2. Durchgang: Besser macht es Johann Andre Forfang, der mit seinen 126,5 Metern die Führung übernimmt und damit Andreas Wellinger vom Podest stößt.

2. Durchgang: Und auch Robert Johansson wird hier Plätze einbüßen. Seine 113,5 Meter reichen nur für Rang elf.

2. Durchgang: Nun sehen wir drei Norweger direkt hintereinander. Den Anfang macht Kristoffer Eriksen Sundal mit einem schwachen Sprung auf nur 110 Meter. Er fällt weit zurück.

2. Durchgang: Stefan Kraft muss jetzt natürlich den starken Sprung von Kobayashi kontern, um nicht weiter an Boden im Gesamtweltcup zu verlieren. Er hat schlechte Bedingungen und rettet sich auf 122,5 Meter. Er bleibt aber hinter Andreas Wellinger auf dem vierten Rang.

2. Durchgang: Nun muss Andreas Wellinger hier abliefern und er macht es gut. Es sind 126 Meter. Er bleibt aber hinter Kobayashi und Fettner und ist nur Dritter.

2. Durchgang: Nun also die beiden verbliebenen Deutschen in direkter Abfolge. Pius Paschke legt vor. Er zeigt einen soliden Sprung auf 123 Meter. Damit wird er Kobayashi nicht angreifen können, aber es reicht für Rang drei.

2. Durchgang: Wir sind bei den letzten zehn Springern angelangt. Den Anfang wird Stephan Embacher machen, danach sehen wir Paschke und Wellinger. Nun aber zuerst der Österreicher, der auch noch mit einem Gate weniger Anlauf springt. Er kommt auf 120 Meter und ist damit Sechster.

2. Durchgang: Nun gilt es für Ryoyu Kobayashi. Auch er hat keine guten Bedingungen und fliegt trotzdem auf 134 Meter. Damit geht er in Führung.

2. Durchgang: Im zweiten Anlauf geht es für ihn nun in die Anlaufspur. Er wird jedoch richtig früh nach unten gedrückt. Seine Bedingungen waren auch einfach nicht gut. 107,5 Meter sind es. Er fällt auf Rang 15 zurück.

2. Durchgang: Constantin Schmid ist an der Reihe. Der Wind ist jetzt jedoch wieder richtig stark. Er muss nochmal runter vom Balken.

2. Durchgang: Der Nebel wird immer dichter. Michael Hayböck wird nun von seinem Trainer per Pfiff auf die Reise geschickt. Er fliegt auf starke 130 Meter. Er ist Zweiter.

2. Durchgang: Der zweite Sprung von Domen Prevc wurde derweil aus der Wertung genommen. Die Anzuggröße war nicht regelkonform. Er ist damit 30.

2. Durchgang: Jetzt geht es richtig weit nach unten. Manuel Fettner fliegt hier auf richtig starke 134 Meter. Damit geht er in Führung.

2. Durchgang: Erik Belshaw macht hier wieder einen richtig guten Wettkampf. Er springt im zweiten Durchgang auf 122 Meter und ist damit knapp hinter Bresadola.

2. Durchgang: Jetzt macht Stephan Leyhe hier seinen zweiten Sprung. Er kommt immerhin auf 120,5 Meter. Er reiht sich auf Rang drei ein.

2. Durchgang: Kann Noriaki Kasai hier mit seiner Erfahrung die schwierigen Bedingungen wettmachen? Nicht wirklich. Der Wind ist einfach zu schlecht. Es sin nur 106,5 Meter. Er ist nur Fünfter.

2. Durchgang: Die Jury reagiert direkt und verkürzt den Anlauf um eine Luke. Lovro Kos kommt mit der niedrigeren Geschwindigkeit nicht klar und landet bereits nach 115,5 Meter. Er ist Dritter.

2. Durchgang: Und auch Giovanni Bresadola kommt hier weit nach unten. 126,5 Meter sind es für ihn. Er ist Erster.

2. Durchgang: Einen richtig guten Sprung zeigt Eetu Nousiainen aus Finnland. Er fliegt auf 123,5 Meter und geht damit in Führung.

2. Durchgang: Damit geht es hier mit dem Finale los. Alex Insam setzt mit 109,5 Metern die erste Weite.

Vor dem 2. Durchgang: Vier deutsche Springer sind im zweiten Durchgang noch mit dabei. Den Anfang macht Stephan Leyhe mit der Startnummer neun. Auf ihn folgen noch Constantin Schmid (18), Pius Paschke (22) und Andreas Wellinger (23).

Vor dem 2. Durchgang: Weiter geht es hier in Lahti voraussichtlich um 17:35 Uhr. Es scheint also trotz der vielen Verzögerungen ein Finale zu geben.

Skispringen in Lahti: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang

Fazit: Damit ist der erste Durchgang beendet. Andreas Wellinger und Pius Paschke sind hier noch in Schlagdistanz. Etwas überraschend gewinnt Jan Hörl den ersten Durchgang vor Aleksander Zniszczol und Peter Prevc. Karl Geigers Negativlauf geht hingegen weiter. Er und Philipp Raimund müssen bereits die Segel streichen.

1. Durchgang: Nur Stefan Kraft sitzt noch oben. Der hat wieder keine guten Bedingungen und kommt trotzdem noch auf 122,5 Meter. Er reiht sich auf Rang sieben ein. Damit gewinnt Jan Hörl hier den ersten Durchgang.

1. Durchgang: Und auch Ryoyu Kobayashi wird nicht ganz vorne mit dabei sein. Der Japaner kommt nur auf 119,5 Meter und damit den zehnten Rang.

1. Durchgang: Was macht Andreas Wellinger? Er kommt sogar noch zwei Meter weiter als Hörl, hat jedoch deutlich bessere Bedingungen und reiht sich daher nur auf Rang sechs ein.

1. Durchgang: Besser macht es Jan Hörl, der auf gute 124 Meter springt und damit sogar die Führung übernimmt.

1. Durchgang: Nach seinem Sieg am Freitag ist Lovro Kos etwas das Momentum abhandengekommen. Auch heute kommt er nur auf 114 Meter. Mit Rang 22 ist er aber im zweiten Durchgang dabei.

1. Durchgang: Marius Lindvik muss auch eine ganze Weile warten. Sein Sprung ist dann nicht das Gelbe vom Ei. Er kommt nur auf 117 Meter und ist 15.

1. Durchgang: Auf die gleiche Weite kommt auch Michael Hayböck aus Österreich. Er ist elfter.

1. Durchgang: Nun ist Pius Paschke an der Reihe. Doch auch er hat hier sehr zu kämpfen. 122 Meter sind es am Ende. Er reiht sich auf dem sechsten Rang ein.

1. Durchgang: Jetzt darf der Österreicher in die Anlaufspur. Er springt auf 119 Meter und ist damit Zwölfter.

1. Durchgang: Neun Springer sind noch oben. Der erste davon ist Manuel Fettner, der jedoch nochmal runter vom Balken muss.

1. Durchgang: Viel besser macht es Peter Prevc. Der Slowene fliegt auf 128,5 Meter und ist nun Zweiter.

1. Durchgang: Jetzt ist Karl Geiger an der Reihe. Doch auch dieser Sprung gelingt ihm überhaupt nicht. Mit 112,5 Metern wird er keinen zweiten Sprung absolvieren dürfen.

1. Durchgang: Jetzt drückt die Jury hier aufs Tempo. Johann Andre Forfang darf direkt los und kommt hier richtig gut zurecht. 125,5 Meter sind es für ihn. Er reiht sich punktgleich mit seinem Landsmann Johansson auf Rang zwei ein.

1. Durchgang: Beim dritten Versuch darf er dann doch runter. Er kommt immerhin auf 121,5 Meter. Damit ist er Achter.

1. Durchgang: Auch Gregor Deschwanden muss jetzt nochmal runter vom Balken. Es ist mehr und mehr fraglich, ob es hier noch einen zweiten Durchgang gibt. Der Wind ist im Moment unberechenbar und es wird immer nebliger.

1. Durchgang: Im zweiten Anlauf darf er dann runter, doch auch er kommt nicht viel weiter als sein Teamkollege. 121 Meter sind es für Leyhe. Mit Platz zehn ist er aber auf jeden Fall im Finale dabei.

1. Durchgang: Jetzt wäre Stephan Leyhe an der Reihe, wenn der Wind mitspielt. Er muss jedoch nochmal runter vom Balken.

1. Durchgang: Nun ist Philipp Raimund an der Reihe. Er kommt jedoch auch nicht weit und bei der Landung kommt er auch noch ins Wanken. Es sind nur 118 Meter für ihn. Damit wird er nicht im Finale dabei sein.

1. Durchgang: Besser macht es Aleksander Zniszczol, der auf 128,5 Meter springt und damit die Führung übernimmt.

1. Durchgang: Es ist jetzt für die Springer richtig schwierig. Einer nach dem anderen wird hier früh nach unten gedrückt. Auch Kamil Stoch schafft nur 117 Meter und ist raus. Dafür ist Noriaki Kasai nun sicher im Finale.

1. Durchgang: Und auch Junshiro Kobayashi hat hier nicht wirklich eine Chance, hier weit zu springen. Er ist mit 116,5 Metern nur Elfter.

1. Durchgang: Jetzt darf der Tscheche los. Koudelka kommt auf 117 Meter und schiebt sich damit auf den siebten Rang. Constantin Schmid ist damit für das Finale qualifiziert.

1. Durchgang: Und schon ist wieder Pause. Roman Koudelka muss wieder runter vom Balken.

1. Durchgang: Es geht weiter. Antti Aalto ist an der Reihe, doch der Seitenwind im Hang drückt ihn schon nach 117 Metern nach unten. Er reiht sich auf Rang elf ein.

1. Durchgang: Jetzt ist das Springen hier fürs Erste unterbrochen. Der Wind ist einfach zu stark.

1. Durchgang: Noch einige Meter weiter schafft es Stephan Embacher aus Österreich. Er liegt mit seinen 124,5 Metern auf dem zweiten Rang.

1. Durchgang: Mit Erik Belshaw sitzt ein aufstrebendes Talent oben auf dem Balken. Er hat Pech mit den Bedingungen, springt aber trotzdem auf 119 Meter und reiht sich auf Rang vier ein.

1. Durchgang: Die ersten 15 Springer sind nun unten. Als 16. ist Pawel Wasek aus Polen an der Reihe. Er kommt aber nur auf 111 Meter. Damit wird er mit dem Finale nichts zu tun haben.

1. Durchgang: Die Jury reagiert direkt und verkürzt den Anlauf um ein Gate. Robert Johansson macht das nichts aus und geht mit seinen 127 Metern an Constantin Schmid vorbei.

1. Durchgang: Nun sehen wir mit Constantin Schmid bereits den ersten Deutschen. Er macht es hier richtig gut und springt auf 127 Meter. Damit geht er hier in Führung.

1. Durchgang: Auf Kasai folgt direkt sein Landsmann Taku Takeuchi. Er kommt jedoch überhaupt nicht ins Fliegen und landet bereits nach 103,5 Meter.

1. Durchgang: Er ist hier der große Publikumsliebling. Noriaki Kasai aus Japan sitzt auf dem Balken. Am Freitag hatte der 51-Jährige den zweiten Durchgang verpasst, heute könnte er es schaffen. Er kommt auf 123 Meter. Er ist im Moment Erster.

1. Durchgang: Mit der Startnummer vier ist nun der Slowene Maksim Bartolj an der Reihe. Er springt auf 117 Meter und geht damit in Führung.

1. Durchgang: Damit beginnt das erste Einzelspringen hier in Lahti. Henri Kavilo setzt bei ordentlichem Aufwind mit 108 Metern die erste Weite.

Vor dem Springen: In wenigen Minuten geht es los. Henri Kavilo aus Finnland wird den Wettkampf eröffnen.

Vor dem Springen: Sechs DSV-Adler gehen also heute in Lahti an den Start. Den Anfang macht Constantin Schmid mit Startnummer zwölf, auf ihn folgen noch Philipp Raimund (33), Stephan Lehye (35), Karl Geiger (40), Pius Paschke (43) und Andreas Wellinger (48).

Vor dem Springen: Die Norweger machen dagegen genau da weiter, wo sie am Samstag beim Team-Springen aufgehört hatten. Mit Johann Andre Forfang (3.), Marius Lindvik (5.) und Kristoffer Eriksen Sundal (7.) platzierten sich gleich drei Springer unter den besten zehn Springern.

Vor dem Springen: Die DSV-Springer konnten sich dagegen überhaupt nicht gut präsentieren. Bester Deutscher war Andreas Wellinger auf einem geteilten 13. Rang. Doch auch Stefan Kraft konnte wieder nicht vorne mitspringen. Er wurde Neunter.

Vor dem Springen: Sieger der Qualifikation war der Japaner Ryoyu Kobayashi vor dem Österreicher Daniel Tschofenig und Johann Andre Forfang aus Norwegen.

Vor dem Springen: Die Qualifikation für den Wettkampf ist soeben zu Ende gegangen. Alle sechs deutschen Athleten haben den Sprung unter die besten 50 geschafft und sind also ab 16:00 Uhr am Start.

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Skispringen heute in Lahti. Gleich steht das zweite Einzel von der Großschanze an.

Skispringen am Sonntag: Der Vorbericht zum zweiten Einzelspringen

Der Aufschwung im deutschen Team ging auch am zweiten Wettkampftag von Lahti weiter. Nach dem zweiten Rang von Andreas Wellinger im ersten Einzelspringen am Freitag konnte die DSV-Auswahl auch beim Team-Springen am Samstag überzeugen.

Skispringen in Lahti: DSV-Team kommt wieder in Form

So sicherte sich das deutsche Quartett, bestehend aus Pius Paschke, Stephan Leyhe, Philipp Raimund und Andreas Wellinger den dritten Rang hinter den überraschend siegreichen Norwegern und dem österreichischen Team. Vor allem Pius Paschke und Andreas Wellinger konnten dabei gute Leistungen abrufen und ihrer Mannschaft zu einem Podestplatz verhelfen.

Für das Team-Event nicht nominiert wurden dagegen Constantin Schmid, der nach seiner Rückkehr aus dem Continental-Cup immerhin direkt in die Punkte sprang, und Karl Geiger, der weiterhin nicht aus seiner Formkrise kommt und am Freitag der schwächste deutsche Springer war. Am Sonntag erhalten sie die nächste Chance, sich zu präsentieren.

Skispringen am Sonntag: Wellinger jagt Kraft - Norweger plötzlich vorne dabei

Vor allem für Andreas Wellinger ist ein gutes Abschneiden beim Wettbewerb am Sonntag enorm wichtig, um auch weiterhin Punkte in der Gesamtwertung auf Stefan Kraft gutzumachen, der nach seinem Windpech am Freitag, das ihn den zweiten Durchgang kostete, nun jedoch sicher wieder vorne angreifen will.

Als große Favoriten auf den Tagessieg gehen auch am Sonntag vor allem wieder Stefan Kraft, Andreas Wellinger und Ryoyu Kobayashi ins Rennen. Nach ihrem Sieg im Team-Springen werden jedoch auch die Norweger um Johann Andre Forfang und Marius Lindvik wieder Blut geleckt haben. Die Qualifikation beginnt um 14:30 Uhr. Hier gehts zur Startliste.

Die Springen in Lahti sind Teil des Weltcups der Saison 2023/24. Die Ergebnisse der Springen des Weltcup-Kalenders fließen in die Gesamtwertung und in die Nationenwertung mit ein.

Quelle: chiemgau24.de

tb